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Von NZ nach Fiji – Tag 13

Fr.,23.Jun.23, Pazifik, Tag 3311, 25.763 sm von HH
Der dritte Abend im Minerva Riff ist betörend schön. Die Lagune liegt ohne Regung vor uns. Am Horizont spiegelt sich die Brandung in der Wasseroberfläche. Die Spiegelungen verschwimmen zu einer Fata Morgana. Der Abendhimmel sieht aus wie ein Monet Gemälde. Pastelltöne ziehen sich bis zur Unendlichkeit. Wattewolken malen schöne Muster an den Himmel. Die kleine Mondsichel spiegelt sich auf der Lagune. Dieser Abend ist ein Geschenk. Der Umweg, den wir segeln mussten, hat sich in jedem Fall gelohnt.
Wir würden gerne noch bleiben, aber die Wind-Vorhersage holt uns in die Realität zurück. Es wird ab Sonntag stärkerer Wind aus Westen vorhergesagt. Bei 25 Knoten und mehr ist die Gemütlichkeit im Atoll sicher schnell vorüber. Wir beschließen weiter zu segeln.
Morgens weckt uns gleich der Ankeralarm. Mit Sonnenaufgang stellt sich eine erste Süd-West-Briese ein, die unsere Ankerkette streckt. Der Anker muss sich drehen, verliert wohl für ein paar Meter im Korallensand seinen Halt, um dann wieder zu greifen. Da wir ja nun schon mal wach sind, brechen wir auch gleich auf. Viele Handgriffe haben wir nicht zu erledigen. Bei der Passausfahrt haben wir einen Knoten Gegenstrom und etwas kabelliges Wasser. Der Pazifik liegt aber glattgezogen vor uns. Mit vollen Segeln können wir Kurs (337 Grad) anlegen. Sehr schönes, einfaches Segeln mit knapp vier Windstärken.
Die Freude währt nicht lange. Wir sind noch keine zwei Stunden unterwegs und haben wegen diverser Squalls schon mehrfach ein- und wieder ausgerefft. Nach der Squallphase nimmt der Wind kontinuierlich zu. Die Welle auch. Hoch am Wind kommen wir zwar gut voran (6er Schnitt zurzeit), aber es ist arg ruppig. Das Spielmacherteam leistet gute Arbeit: wir wollen nach Nord-Osten und bekommen Ostwind geschenkt. Wir wollen nach Nordwesten und bekommen Westwind. Danke für nichts und beste Grüße ins Schaltzentrum.
Tagesmeilen: 34 Meilen Bereits gesegelt: 1027 Meilen Noch 388 Meilen bis Fiji Position: 23°06,9 S – 179°09,1
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Von NZ nach Fiji – Tag 11+12

Mi.,21.Jun.23, Minerva, Tag 3308/9, 25.729 sm von HH
Offiziell sind wir mit überschreiten des südlichen Wendekreises, 23,5 Grad, in den Tropen angekommen. Der türkisene See um uns herum lädt zum rein springen ein. Das Wasser ist unfassbar klar. In vierzehn Meter Tiefe kann man jedes Detail erkennen. Die Wassertemperatur beträgt Nutzer freundliche 24 Grad (in Neuseeland hatten wir 16 Grad). Endlich wieder planschen. Meine Haare sind noch nicht ganz trocken, da kommt ein Funkspruch von einem der anderen Boote rein: „Meine Frau ist eben von einem drei Meter fünfzig langen Tigerhai von ihrem SUP Board gestoßen worden. Sie ist ins Wasser gefallen, konnte wieder auf Board zurück klettern und den Hai mit ein paar Schlägen mit dem Paddel vertreiben.“ Puh. So hat jedes Paradies seine Gemeinheiten. ;-)
Bei Flut, wenn es die Brandung über das Riff schafft, wackelt Atanga ganz ordentlich. Aber bei Ebbe liegen wir ziemlich ruhig. Ein wundervoller Ankerplatz. Wir schlafen erstmal gründlich aus, herrlich keine Nachtwache halten zu müssen. Wir backen ein Brot und weil bis Fiji noch ein paar Äpfel vertilgt sein müssen, gibt es außerdem einen Apfelkuchen, wo der Ofen schon grade heiß ist. Essen, kochen, lesen und faulenzen. Ein wunderbarer Ort dafür.
Am zweiten Tag schläft der Wind komplett ein. So haben wir es uns gewünscht. Wir wechseln die Atollseite und suchen uns einen Ankerplatz in der Nähe vom Pass. Über Nacht soll der Wind zurück kommen und aus Westen wehen, dann liegen wir im Osten vom Atoll aufriffig. Der Gedanke gefällt uns nicht. Der Wechsel stellt sich als gute Entscheidung raus. Da der Schwell aus Osten aufs Riff trifft, liegen wir hier noch ruhiger.
Insgesamt neun Boote liegen heute in der Lagune. Zwei Motoryachten sind gestern noch dazu gekommen. Wir sind einigermaßen überrascht über das Kommen und Gehen. Es ist anders als auf See zu sein und zu segeln. Hier wird gewohnt und normal gelebt. Man kann total die Welt vergessen. Katastrophen? Unglücke? Kriege? Die Welt könnte untergehen und wir bekämen nichts mit davon. Aber halt! Es gibt ja eine neue heiße Ware: Star Link. Immer mehr Boote haben jetzt das weltweit verfügbare Internet dabei. Auf facebook wird direkt vom Minerva Riff aus gepostet, dass erfolgreich Langusten aus dem Riff gezogen wurden. Ich habe nichts gegen das Internet, aber das nimmt dann doch etwas den Zauber aus diesem magischen Ort. Würde die Welt untergehen und wir zehn Boote wären die letzten Überlebenden, die Besitzer von Star Link wären wahrscheinlich der König von Minerva.
Tagesmeilen: 2 Meilen (rüber zur anderen Atollseite) Bereits gesegelt: 993 Meilen Noch 420 Meilen bis Fiji Position: 23°37,2 S – 178°55,3
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Von NZ nach Fiji – Tag 10

Mo.,19.Jun.23, Minerva, Tag 3307, 25.729 sm von HH
Der Wind ist uns gnädig und geht bereits am frühen Abend kontinuierlich runter auf die versprochenen 14 Knoten. Recht schnell legt sich die Windsee, es folgt gemütliches Segeln. Um 2:00 Uhr sind wir bis auf 10 Meilen an Minerva heran gekommen. Wir verkleinern das Vorsegel, um langsamer zu werden. Viel hilft es nicht. Am Ende müssen wir dann doch noch ein paar Stunden beidrehen. Es wird hell und wir haben Land in Sicht, ohne Land in Sicht. Das Minerva Riff ist ein Atoll, was sich in seiner Entstehungs-Phase befindet. Bei Flut ist das Außenriff fast komplett überspült, nur bei Ebbe wird Korallengeröll freigelegt. Inseln und Pflanzen existieren noch keine.
Der wohl abgefahrendste Ankerplatz auf der Südhalbkugel. Das nächste Land liegt 485 Kilometer entfernt. Minerva Nord (es gibt noch 16 Meilen südlicher ein weiteres Riff in dieser Art) ist nahezu kreisrund, hat einen Durchmesser von 6,5 Kilometer (3,5 Meilen) und nur eine schmale Einfahrt an der Nord-Westseite. Dieser Pass ist ungefähr einhundert Meter breit.
Zunächst erkennen wir nur weißen Schaum der brechenden Wellen an der Außenkante. Seezeichen gibt es keine. Aber dank der genauen Karten, die es heutzutage gibt, finden wir den Pass mühelos. Der ist einfach zu fahren, etwas kabbeliges Wasser und eine harmlose Gegenströmung erwarten uns. Das Atollinnere ist nahezu einheitlich tief – ungefähr 30 Meter. Zum Glück gibt es keine Untiefen oder Korallenblöcke, die nach Schiffen greifen. Eben noch kabbelige Hochsee, schon befinden wir uns in total ruhigem Wasser. Wir suchen uns auf der Ostseite vom Atoll einen Ankerplatz direkt hinter dem Saumriff. An den Kanten gibt es eine schmale flache Zone. Der Anker fällt auf 14 Meter.
Aber wir sind nicht alleine. Einige unserer Mitstreiter, die mit uns in Neuseeland gestartet sind, liegen bereits im Atoll vor Anker (jaaa, es scheint, wir sind die Nachhut). Ein Boot verlässt gerade seinen Platz als wir ankommen. Nachmittags kommt noch ein unbekannter Segler von draußen rein. Betrieb wie auf dem Aldi Parkplatz. ;-) Tagesmeilen: 76 Meilen
Bereits gesegelt: 991 Meilen (der direkte Weg von Neuseeland hierher beträgt übrigens 800 Meilen. Unser treppenförmiger Kurs, den uns der Wind aufgenötigt hat und dass wir vor dem Wind gekreuzt sind, statt den Wind platt von hinten zu nehmen, hat uns tatsächlich einen Umweg von 180 Meilen beschert – zwei Tage auf See – unglaublich).
Noch 420 Meilen bis Fiji Position: 23°39,0 S – 178°53,6
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Von NZ nach Fiji – Tag 9

So.,18.Jun.23, Pazifik, Tag 3306, 25.653 sm von HH
Ab dem Morgengrauen können wir wieder segeln. Verhaltene drei Windstärken, unter den Bedingungen werden wir noch drei Nächte auf See sein, bevor wir Minerva erreichen. Umso erstaunlicher, dass wir plötzlich einen Biss an der Angel haben. Den ersten seit unendlichen Meilen. Die Rute biegt sich verdächtig durch. Achim zieht. Der Fisch hält dagegen. Versucht abzutauchen. Schwimmt linke und rechte Hacken. Da macht es auf einmal ‚knack‘. Die Angel bricht durch (der Spielmacher hat offensichtlich den entsprechenden Knopf gedrückt :mrgreen: ). Achim gibt nicht auf. Mit Handschuhen schafft er es, den Fisch an der Sehne dichter zu ziehen. Endlich können wir sehen, was es ist. Ein prächtiger Gelbflossen-Thunfisch. Aber du meine Güte, bitte nicht – er ist riesig. Achim schafft es das schwächer werdende Tier bis auf die Badeplattform zu ziehen. Für einen kleinen Augenblick gehe ich Rezepte durch. Da reißt die Sehne (unser Freund in der Schaltzentrale leistet gute Arbeit) und der Thunfisch ist frei. Schade, aber vielleicht auch ganz gut so. Achim schätzt das ein Meter lange Tier auf mindestens fünfzehn Kilo. Das hätten wir nicht essen können. Den Haken wird er sicherlich verlieren und kann noch ein langes, glückliches Leben führen (in der Nacht sehen wir allerdings einen Fisch-Trawler auf dem AIS hinter uns – schwimm, kleiner Kerl, schwimm, gegen den hast du keine Chance).
Über Mittag nimmt der Wind auf vier Windstärken zu. So hat es auch die Windvorhersage für die nächsten drei Tage versprochen. Herrliches segeln. Es gesellen sich ein paar Regenwolken dazu. Kurze Schauer mit 20 Knoten Wind. Alles ist gut. Der Wind nimmt ungerührt der Vorhersage weiter zu. 18 Knoten Grundwind, dann 22 Knoten – Windstärke 6. Die Schauer bleiben uns erhalten, jetzt bis knapp 30 Knoten in Böen. Die Nacht ist ruppig. Am Morgen hat sich eine Welle von drei Metern aufgebaut. Weiterhin Dauerwind von über 20 Knoten.
Bei dem Wind sind es noch zwölf Stunden bis Minerva, Ankunft mitten in der Nacht (wann sonst? ;-) ) Bei dem Wind wird es allerdings für uns kein Minerva geben (der Spielmacher, die alte Backpflaume, gibt wirklich alles). Bei solchen Bedingungen erscheinen uns die Einfahrt und der Aufenthalt zu riskant. Wir hoffen, dass der Wind die nächsten Stunden deutlich abflaut. Daumen drücken, bitte.
Tagesmeilen: 99 Meilen Bereits gesegelt: 896 Meilen Noch 476 Meilen bis Fiji, noch 56 Meilen bis Minerva Position: 24°37,2 S – 178°29,2
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Von NZ nach Fiji – Tag 8

Sa.,17.Jun.23, Pazifik, Tag 3305, 25.554 sm von HH
Wir sind in den letzten neun Jahren ungefähr 220 Tage auf See gewesen. An viele Tage haben wir keine Erinnerung mehr, aber Tag 8 nach Fiji wird ausdrücklich im Gedächtnis bleiben.
Wer kennt „Tribute von Panem“? In diesem Film werden Probanden in einer künstlichen Welt von einem Spielmacher mit allerlei Tricks daran gehindert ihre Aufgaben zu lösen. Uns scheint, wir haben auch so einen Spielmacher, der die Knöpfe auf seiner Schalttafel drückt. Willkommen in unserer persönlichen Matrix, Tribute von Fiji.
Mit dem letzten Dämmerlicht erkennt Achim eine dunkle Front, die auf uns zu kommt. Ich bin eigentlich so weit, um mich vor meiner Nachtwache noch einen Augenblick hinzulegen. Ein Squall – kein Problem – kennen wir und reffen rechtzeitig das Großsegel. Achim in vollem Segel-Outfit. Schlauer Skipper. Ich denke so, für die fünf Minuten brauche ich nicht extra eine Segelhose anzuziehen (scheinbar nichts dazu gelernt in neun Jahren ;-) ). Der Squall kommt, es schüttet wie aus Eimern. Grade rechtzeitig schaffe ich es noch, meine Socken und Fleecehose nach unten zu kicken. Es dauert nur zwei Minuten und meine Unterhose ist klitschnass. Der Wind dreht, wir müssten eigentlich anluven. Unmöglich. Das Vorsegel ist ausgebaumt und am Wind fahren somit nicht möglich. Wir donnern mit über sieben Knoten Richtung Westen. Hey, da kommen wir her. Auf einmal rennt der Kahn, sind wir auf Kurs kriechen wir mit drei Knoten vorwärts.
Nach einer Stunde ist der Spuk vorbei. Der Baum vom Vorsegel kommt weg und ich gehe noch für eine Stunde schlafen. Noch kommt uns nichts verdächtig vor, normaler Segelalltag.
Um 22:00 Uhr übernehme ich die Wache. In der Ferne glüht heftiges Wetterleuchten. Nach anderthalb Stunden schläft der Wind komplett ein. Ich wecke Achim. Wir starten die Maschine. Der Keilriemen quietscht erbärmlich. Noch vor der Abfahrt frisch gespannt, dreht er jetzt durch. „Achim guckt mich an: „Reicht es nicht, dass ich meine Pause unterbrechen muss? Jetzt auch noch an der Maschine herum fummeln? Mitten in der Nacht!“ Mit ein paar Andrück-Tricks überredet Achim den Riemen dann zu greifen. Wir nehmen die Segel runter, der Skipper verschwindet wieder im Bett. Das Wetterleuchten flimmert jetzt im Minutentakt.
Um 1:00 Uhr ist das Gewitter bei uns. Es steht Backbord voraus. Ich sehe erste Blitze auf der Wasseroberfläche einschlagen. Unruhig beobachte ich, dass die Gewitterzelle schnell und bedrohlich grell näher kommt. Ich ändere den Kurs um dreißig Grad nach Osten. Bloß weg von dem Biest. Unter Maschine schaffen wir 5,5 Knoten. Alle zwei Minuten ein Blitz. Mir wird mulmig. Ich korrigiere noch einmal den Kurs um weitere zwanzig Grad. Das Teil kommt näher. Mir fängt der Spielemacher an auf den Geist zu gehen.
Während ich noch so darüber nachdenke, was ein Blitzeinschlag für Folgen hat, höre ich unsere Bilgepumpe gluckern. Im Cockpit hört man sie am besten, da Wasser im Schiff über die beiden Lenzrohre im Cockpit nach außen gepumpt wird. Es blitzt, der Donner folgt vier Sekunden später. Wieder gluckert die Pumpe. Blitz. Donner. Gluckern. Dann hört das Gluckern gar nicht mehr auf. Was soll das? Ich hechte nach unten. Und tatsächlich, die Alarmlampe der Bildgepumpe steht auf Dauer-Rot. Ich hechte mit wackeligen Beinen einen Raum weiter, Achim wecken. „Aufwachen, aufwachen, unsere Bilgepumpe hört nicht mehr auf zu pumpen“. Ich sehe in tellergroße Augen. Achim sprintet in den Salon. „Mach die Maschine aus, damit ich das Wasser besser sehen kann“ [O-Ton :lol: ]. „Nein geht nicht“, rufe ich ihm zu, „wir müssen weg hier, wir haben ein Gewitter, was über uns hinweg zieht.“
Achim hört schon gar nicht mehr hin. Hecktisch reißt er Bodenbretter hoch. Leuchtet hierhin und dahin. Wo kommt das Wasser her? Er öffnet die Klappe vom Maschinenraum. Da steht bereits Wasser und über eine schmale Rinne kommen schwallartig größere Mengen nach. Wir gucken uns entsetzt an. Jetzt geht mir der Arsch auf Grundeis. Das erste Mal auf See, dass ich echt Angst habe. Zum Glück hört man unter Deck wegen des Dröhnens der Maschine das Donnern vom Gewitter nicht. Achim sucht hektisch die Quelle für den Wassereinbruch. Ich kontrolliere, ob wir dem Gewitter entkommen. Und ich sammele wichtige Dinge zusammen. Unsere Segelklamotten, die Handfunke. Ich lege eine Hand an die Eprib (unsere Rettungs-Boje), um mich schon mal mit dem „von der Wand reißen“ anzufreunden. Achims Geschmackprobe ergibt: wahrscheinlich Süßwasser. „Mach mal schnell die Sicherung von der Frischwasser-Pumpe aus!“ Wir warten. Nach ein paar bangen Minuten und weiteren Pumpen-Glucker-Geräuschen ist Ruhe. Wir werden nicht sinken!
Wir sinken gemeinsam erschöpft auf die Cockpitbank. Uns ist der Schreck ganz schon in die Glieder gefahren. Puh, das war ein Detail zu viel des Guten. Wir zeigen unserem Spielemacher den Stinkefinger. Auf dem Radar sehen wir, dass das Gewitter jetzt genau auf unserer Kurslinie sitzt. Die Flucht nach Osten mit Kurs 90 Grad (wieder knapp zwei Stunden weg vom Ziel) war die richtige Entscheidung. Wir atmen auf. Wir sind die Helden in unserer Matrix.
Am nächsten Morgen wechselt Achim den Keilriemen und findet den Fehler an der Wasserleitung. Eine Rohrverbindung hat sich „losgeschraubt“. „Das geht eigentlich gar nicht“, erklärt Achim mir, „das ist eine Verschraubung mit Widerhaken, die kann sich gar nicht lösen. So was kommt nur in Filmen vor.“
Tagesmeilen: 88 Meilen (davon 43 unter Maschine – ab Mitternacht kein Wind bis zum Morgengrauen).
Bereits gesegelt: 797 Meilen Noch 572 Meilen bis Fiji, noch 156 Meilen bis Minerva Position: 26°20,3 S – 179°12,3
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