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Hitze-Wanderung in Kalbarri

08.-15.03.24,  Australien/WA/Kalbarri, Tag 99-106 Roadtrip,  9.688 km total, 247 Tages-km

In Kalbarri mieten wir uns direkt für eine Woche ein. Vor Ort gibt es viel zu sehen und ab sieben Tagen zehn Prozent Rabatt auf dem Zeltplatz (trotzdem noch 38 Dollar (23 EUR) pro Nacht).
Bedauerlicherweise kann man im Nationalpark nicht übernachten. Zu den Sensationen ist es weit – 35 Kilometer eine Strecke. Wir brauchen also jeden Tag das Auto und bauen daher das Erdzelt auf. Das stammt noch aus Neuseeland und für solche Fälle haben wir es dabei.

Ausnahmsweise das Erdzelt aufgebaut – nicht so kuschelig – Dachzelt gefällt uns besser. Tolle Sicht vom Platz auf den Fluss.

Der Campingplatz ist recht leer, obwohl Kalbarri ein reiner Touristen-Ort ist. Das Publikum besteht überwiegend aus ausländischen, jüngeren Leuten. Drei Plätze weiter beobachte ich, wie ein junger Mann seiner Freundin einen Kaffeebecher ins Dachzelt reicht. Ich staune – Neidfaktor hoch zehn. Dann die Lösung dieses Wunders. Der Pott ist leer, alles nur Theater für ein Video. :lol:

In einer Buschwerk bewachsenen Ebene hat sich der Murchison River eine 80 Kilometer lange Schlucht geschliffen. Verschiedene Wanderwege führen bis zu 120 Meter tiefer zum Flussbett hinunter.
Aber halt! Der Sommer ist noch nicht vorbei, die Tageshöchsttemperaturen liegen gerne bei 35 Grad. Der schönste Walk wird morgens ab 7:00 Uhr gesperrt, weil es in der Schlucht einfach zu heiß werden soll. Zehn Grad mehr sollen es dort sein.

 

Vorhersage für heute

Beide sind wir ja nicht die größten early birds. Ich frage daher in einem Australien-Forum nach, ob dort eine Schranke geschlossen wird oder wohl die Möglichkeit besteht, sich auch noch um 8:00 Uhr auf den Track zu schleichen.

Ein Feuer bricht aus, Mistgabeln werden ausgeteilt, ich bekomme virtuelle Dresche: „Wage es nicht den Loop zu laufen. Du könntest dein eigenes Grab schaufeln.  — Ich warte auf die Nachrichten in Deutschland – dehydriert und mit Sonnenstich ins Krankenhaus geliefert. — Ich war vor zwei Wochen da, hat mir nach 500 Metern gereicht, bin umgekehrt. — Es sind schon Wanderer gestorben!“
Neben diesen Schreck-Antworten erfahren wir, dass es bis zu 1.000 Dollar Strafe kosten soll, wenn man später als 7:00 Uhr startet.

Wir tasten uns ran, wie arg es wirklich ist.

1. Wanderung: Z Bend River Trail  – 2,4 Kilometer lang, 102 Höhenmeter – moderat

Kaum steigen wir im Nationalpark aus dem Auto sind sie wieder da. Die nervigen Fliegen. Auf dem Campingplatz keine Spur von ihnen.
Wir starten um 9:30 Uhr. Es ist sehr windig und daher nicht übermäßig heiß. Außerdem gibt es viel Schatten durch Felsen und Bäume. Der Weg ist kurz, aber sen-sa-tio-nell! Schon die Aussichtspunkte vor dem Abstieg versprechen Landschaft mit viel Drama. Der Track ist tatsächlich moderat. Die steilsten Stellen sind mit stabilen Leitern versehen. Viel kraxeln aus eigener Kraft müssen wir nicht.

Da wollen wir runter – in der Z Bend Kurve ist die Schlucht besonders eng

Beim Klettern kommt das Fliegengitter weg

Spider Achim

Meine Beine sind zu kurz

Sieht spektakulär aus – ist aber einfach zu klettern gewesen.

Felsen-Schichten

 

Ein paar Kilometer weiter gibt es noch weitere Aussichtspunkte. Wobei es den Skywalk aus unserer Sicht nicht benötigt hätte.

Der Murchison ist im Augenblick fast ausgetrocknet. Es gibt nur noch einzelne Tümpel, die nicht miteinander verbunden sind. Wenn es in den Bergen regnet, kann der Wasserspiegel um 7 Meter steigen. Und es soll drei Wochen dauern, bis das Wasser in Kalbarri ankommt.

Zwei dieser Sky Walks reichen 100 Meter über die Schlucht hinaus. Im Prinzip kann man vom Weg aus genauso gut gucken. Und der Boden ist leider nicht aus Glas.

Nature’s Window. Ein natürliches Fenster aus Sandstein. Einmalig, diese Kulisse.

Der Foto-Spot. Zu Ostern sind alle Campingplätze ausgebucht, dann brennt es hier am Nature’s Window. Im Augenblick ist so gut wie nichts los. Den meisten ist es noch zu heiß für Westaustralien.

Startpunkt zum Loop beginnt am Nature’s Window und führt hinunter auf den Bergrücken. Den wollen wir in ein paar Tagen versuchen.

2. Wanderung: Four Way Trail – 6 Kilometer lang, 183 Höhenmeter – schwer

Am nächsten Tag wird es anspruchsvoller. Wir starten um 8:45 Uhr. Erst ist der Weg einfach, führt durch Buschwerk auf sandigen Wegen entlang. Nach einem Kilometer wechselt der Weg über in einen ausgetrockneten Bachlauf mit vielen losen Steinen. Auf den Fliegenschutz verzichte ich. Schwarzes Gitter vor der Nase plus Gleitsichtbrille. :mrgreen: Eine super Kombi zum auf die Klappe fallen.
Heute ist es deutlich wärmer. Auf windstillen Passagen läuft der Schweiß. Zurück geht es bergauf und das ist natürlich anstrengender, aber alles machbar. Mit zwei Liter Wasser pro Person sind wir gut dabei uns vor dem Vertrocknen zu schützen. Wir benötigen zwei Stunden plus eine halbe Stunde Pause am Fluss.

Auf dem Four Way Track – zum Hitzetest

Nach drei Kilometern erreichen wir einen der verbliebenen Billabongs (Wassertümpel)

3. Wanderung: The Loop – 9,2 Kilometer lang – 272 Höhenmeter – schwer

Dies ist der Track, der morgens um7:00 Uhr geschlossen wird. Wir plagen uns um 4:45 Uhr aus den Betten. Es ist noch stockdunkel. Ein schneller Kaffee und Tee. Sachen zusammenpacken und los geht’s.

Schnell einen Kaffee bevor es los geht. Im Dunkeln muss man langsam fahren wegen der Kängurus. Viele, viele tote Tiere liegen am Straßenrand. Einige Auto-Vermieter verbieten sogar das Fahren im Dunkeln.

Brote für’s Frühstück haben wir am Vorabend geschmiert. Die gibt’s später.
Um 6:15 Uhr (jawohl!) stehen wir am Natur’s Window, wo der Walk beginnt. Ein warmer Morgen mit 24 Grad. Die Tiefsttemperatur für heute.
Hier treffen wir auch unsere Influencer mit dem Kaffepott wieder. Aber die beiden sind ganz umsonst so früh aufgestanden. Heute gibt es keinen sensationellen Sonnenaufgang. Es ist bewölkt.

Das ist zwar auch für unsere Fotos schlecht, aber gut zum Wandern. Inzwischen ist es hell genug, um zu starten. Wir kommen zügig auf der Kante der Schlucht voran.

Los geht’s. Inzwischen ist es hell geworden. Ein schwacher Sonnenaufgang.

Nach einer guten Stunde erreichen wir das Flussbett. Hier wird noch einmal gewarnt: ‚Wer sich schwach fühlt, soll umkehren. Ab hier wird der Weg härter und heißer‘. Unter den schönen Eukalypten böte sich für eine Frühstückspause an, aber die Fliegen nerven, so dass wir nur im Stehen schnell eine Stulle verschlingen. Sehr schade. Die ollen Mistviecher. Unsere Rucksäcke und Hüte sehen eklig aus. Hunderte Fliegen hocken darauf. Man kommt sich wie ein wandelnder Kuhfladen vor.

 

Ab hier wird es heiß – Umdrehen oder weiter wandern?

Die Fliegen sind widerlich.

Wir folgen dem gut gekennzeichneten Weg auf den Überhängen des erodierten Sandsteins ein paar Meter oberhalb des Flusslaufs. Die Steinplatten sind eben und bilden flache Stufen. Häufig wirkt es wie gepflastert. Nur selten muss man die Hände an einer schwierigen Stelle zur Hilfe nehmen. Der Weg ist traumhaft schön.

An den Klippen entlang

Ein kurzes Stück versuchen wir direkt am Fluss zu laufen. Dort wo der Sand hell ist, geht das. Die dunklen Flächen sind stinkender Algenmatsch.

Wunderschöne Schichtung in zartrosa und rotbraun

 

Aber tatsächlich, die Temperatur steigt. Die Wolken sind verschwunden. Das Thermometer zeigt 30 Grad. Und es ist erst 8:00 Uhr morgens. Viel trinken hilft viel fürs Wohlbefinden. Wenn nur die Fliegen nicht wären. Beim Absetzen vom Rucksack stehen wir in einer Fliegenwolke. Pfui. Viel zu selten holen wir deshalb die Wasserflasche raus.

Bäh. Es schmälert tatsächlich den Genuss der Wanderung.

Schließlich führt der Weg wieder zum Fluss-Strand hinunter. Anstrengend zu laufen, alles Mullersand. Die Sonne steht noch immer so tief, dass sie in den Nacken beißt. Der Hut hilft nicht, erst ein Tuch schafft Linderung. Eine weitere knappe Stunde und wir stehen vor der Schluchtwand. Hier sollen wir hoch. Hundert Meter.

Zum Glück die Sonne von hinten. Von vorne wäre es noch viel unangenehmer und heißer.

Aber der Aufstieg ist nicht schwierig. Wieder bilden die Sandsteinplatten moderate Trittstufen. Nur die Hitze. Als wir oben ankommen, haben wir rote Köpfe. 37 Grad zeigt das Thermometer. Es ist 9:30 Uhr.

Loop Trail Bezwinger – heute waren insgesamt acht Leute auf dem Wanderweg unterwegs.

Es war gut, dass wir so früh gestartet sind. Bis zum Mittag sollte man den Track geschafft haben. Wären allerdings die tausend Dollar Strafe nicht, hätten wir es vielleicht trotzdem riskiert und wären erst um 8:00 Uhr am Start gewesen. In zwei Wochen wird nämlich sowieso das Verbot aufgehoben. ;-)

 

Nicht nur der Nationalpark ist toll. Auch Kalbarri-Ort ist richtig schön. Der kommt leider etwas kurz. Gegen den Nationalpark kann er nicht mithalten.

Kalbarri liegt am Murchison River. Die Mündung führt aber nur Meerwasser. Von hinten fließt zur Zeit nichts nach.

Küstenlinie, bevor man Kalbarri-Ort erreicht.

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Abstecher an die Küste

28.Jan.-2.Feb.24,  Australien/SA/Wudinna, Tag 60-64 Roadtrip,  5.430 km total, 438 und 190 Tages-km

Nach die Heatwave war es ein paar Tage angenehm kühl – nur Anfang 30 Grad. Die Temperaturen steigen jedoch schon wieder, also verlassen wir das Outback. Wir ziehen vierhundert Kilometer durch und landen in Cowell an der Küste. Vierhundert Kilometer wenig Abwechslung rechts und links. Vierhundert Kilometer wenig Kurven. Vierhundert Kilometer wenig Verkehr. Aber ein paar schöne Aussichtspunkte über die Plains und weitere Salzseen hat es dann doch zwischendurch.
Und die asphaltieren Highways sind in einem ausgezeichneten Zustand. Keine Schlaglöcher oder andere Schikanen. Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 oder 110 km/h. Achim (ich bin bisher noch nicht einen Kilometer gefahren :-) ) fährt meistens mit Tempomat mit Tempo 95. Das drückt den Dieselverbrauch auf 12 Liter auf hundert Kilometer (erstaunlich wenig, wenn man die zwei Tonnen Gewicht vom Auto bedenkt und das sperrige Zelt auf dem Dach) und wir sind vor den vielen Blitzen sicher, deren Fotos in Australien ein Vermögen kosten.

Hinter den Outback Plains tauchen Bergketten auf

Endlos

Salzseen am Horizont

Cowell ist ein verträumter Ort, der von Austern und anderen Meeresfrüchten lebt. Seit langer Zeit sind wir mal wieder auf einem belebten Campingplatz. Die Schulferien sind vorbei – Kinderfamilien sind abgereist. Unsere Nachbarn sind die ‚grauen Nomaden‘ wie die junge (sehr junge) Frau in der Information in Roxby Downs die australischen Rentner beschrieb, die mit dickem Geländewagen und noch dickerem Wohnwagen durch Australien pilgern.

Cowell – alle Orte sind immer wie aus dem Ei gepellt

Austernfischer – wir haben junge Work und Traveller Leute aus Neu Kaledonien gesprochen, die bei den Austernfischern arbeiten – 26 Dollar die Stunde – netto! Allerdings 10 Stunden-Schicht im kalten Wasser die Körbe auslegen.

Im Hinterland nur Felder für Weizen – tausende Quadratkilometer

Delikatesse in Cowell – Krebse

Salzwiesen hinter den Mangroven

Mini-Schnecken auf den Salzwiesen in Cowell

Es ist kühl an der Küste. Keine 25 Grad. Das Meer hat 20 Grad und eignet sich nur für Hartgesottene zum Baden. Was für ein Kontrast zu den letzten drei Wochen. Außer Küste hat die Region nicht viel zu bieten. Endlose Weizenfelder – bereits abgeerntet – ziehen sich über hunderte Kilometer. Alle fünfzig Kilometer kommen wir durch einen kleinen Weiler, der durch überdimensionierte Kornsilos dominiert wird.

Street-Art in Cowell – alle fünfzig Kilometer ein Silo mindestens in diesem Ausmaß

Silos in Wudinna

Road Trains holen das Getreide ab – es wackelt gewaltig, wenn uns die Lkws mit drei Anhängern auf dem Highway entgegen kommen.

Entsprechend langweilig ist die Fahrt. Wir stoppen in Wudinna: Tausend Einwohner, Silo und ein ausgezeichneter Supermarkt. Ein guter Ort um sich zu proviantieren. Bevor wir die lange Strecke nach Westen antreten, wollen wir noch in den Gawler Ranges National Park. Schöne Felsformationen und diverse Kängurus, Wombats und ein reiches Vogelleben sollen dort auf uns warten.

Temperatur und UV-Licht Talk

Die Sonne in Australien im Sommer ist die heißeste, die wir je erlebt haben. Sie brennt förmlich auf nackter Haut. Bis zum frühen Nachmittag geht es. Die Temperaturen sind zwar schon hoch, aber die Sonne steht senkrecht, trifft kaum auf die Haut. Außerdem ist die Luftfeuchtigkeit extrem niedrig. Wenn wir ausreichend trinken, sind wir fit und mögen uns bewegen.
Ohne Hut kann man unmöglich im Freien laufen. Und dieser Hut muss eine Krempe haben. In unserem Begrüßungs-Paket von der Bundaberg Rally waren neben Kugelschreibern und Bierkühlern auch zwei Hüte mit Krempen. Wie durch ein Wunder passen uns diese Hütte einfach perfekt. Aber die Hütte sind, nun, nicht besonders schön. Dann auch noch in Partnerlook laufen. Grausam, ich hasse Partnerlook. :mrgreen:
Aber ‚form follows function‘! Mangels Alternative haben wir uns diese Hütte aufgestülpt. Achim hat sich dann bald einen Filzhut gekauft. Wolle aus Australien, hergestellt in Vietnam. Schurwolle ist bei Hitze super. (Die Sitze im Bundy haben auch echte Schafsfellbezüge. Erst dachte ich noch so … na,ja … aber nein, die sind super. Weniger schwitzen beim Fahren geht nicht.)
Ich wollte dann auch einen zweiten Hut. Irgendwas wie Crocodile Dundee. Nee, alles Murks. Für fünf Dollar habe ich dann einen roten Strohhut gekauft. Der geht aber nur, wenn es nicht weht. Also kommt der geschenkte Schlapphut fast ausschließlich zum Einsatz.

Mit Hut ist man mehr :-)

 

Die Haut, die nicht von Kleidung bedeckt ist, cremen wir mit 30er Sonnenmilch ein. Sonnenbrille selbstverständlich. Zusätzlich binde ich mir bei längeren Ausflügen ein Seidentuch um den Hals. Bloß keine Sonne in den Nacken oder ins Dekolletee bekommen. Zwei von drei Australiern erkranken mindestens einmal in ihrem Leben an Hautkrebs. Auf dem Land kann man viele Sonnenopfer sehen. Die Nacken von älteren Herrschaften sind von tiefen Falten und Furchen durchzogen. Unterarme sind vernarbt und verfärbt, ebenfalls extrem faltig. Die Haut ist buchstäblich verbrannt und zerstört.

Hut und Tuch – anders geht es nicht

Die UV-Index-Warnungen in Australien haben an den meisten Tage Stärke 13-15. In Deutschland beträgt der Index im Sommer 6-8. In hohen Berglagen vielleicht mal 11. Der Gefahren-Index ist weltweit einheitlich festgelegt worden und beruht auf der ‚Einschätzung der erwarteten maximalen sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung‘.
Die Luft in Australien ist sehr sauber. Wenig Luftverschmutzung, auch wenig Feuchtigkeit in der Luft halten die UV-Strahlung nicht ab. Eine dünne Ozonschicht hilft ebenfalls.

Metall, wie die Autotüren oder schwarze Gegenstände kann man gar nicht anfassen, wenn sie in der Sonne stehen. Im Auto kocht alles förmlich auf einmal am Tag. Shampoo wirft Blasen in der Flasche und ist fast zu heiß, um es in die Hand zu gießen. Gesichtscreme ist komplett verflüssig. Ich habe Zwiebeln im Beutel gefunden, die nahe am Außenblech gelagert haben, die sind in ihrem eigenen Saft schon halb gar gedünstet worden.
Handy, Fotoapparat, Laptop. Alles wird so heiß, dass man Angst hat, die Akkus fliegen einem um die Ohren. Wir haben Teile schon zum Abkühlen in den Kühlschrank gelegt. Und dass, obwohl wir inzwischen silberne Abschattungs-Folien an allen Fenstern haben und über alles Tücher oder Decken legen.
Australien ist wirklich ein heißes Pflaster.

Überdachte Parkplätze unterwegs am Highway Rastplatz tragen der Hitze Rechnung –

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