Archiv für den Monat: Oktober 2021

Tag 14 ==> NZ – Wetter-Routing

So.,31.Okt.2021, Pazifik, Tag 2708, 23.930 sm von HH

Gestern schrieb ich noch, dass uns der Wind erhalten bleiben soll. Pustekuchen. Fünfzehn Stunden Flaute liegen hinter uns. Die Maschine musste ran. Wir sind jetzt so nah (relativ) an Neuseeland, dass wir den Diesel spendieren. Zum Frühstück kommt dann der Wind zurück. Erst gemächlich, aber inzwischen segeln wir wieder mit 4,5 Knoten weiter dem Ziel entgegen.
Wir bekommen täglich von Met-Bob ein Wetter-Update. Aber wir sind ein wenig enttäuscht. Irgendwie hatten wir uns das Routing anders vorgestellt. Er schreibt uns erneut, dass ein Tief in 300 Meilen auf uns wartet. „Ihr könnt südlich dran vorbei (das geht schneller). Oder ihr segelt westlich (das dauert länger). Was sagt ihr dazu?“
Mehr nicht?!? Er gibt (wieder) nicht zu erkennen, welche Route er bevorzugen würden. [Okay, leg dich nicht fest, dann kann dir auch keiner an den Karren fahren … ] Auch schreibt er nicht dabei, was er denkt, was die eine oder andere Entscheidung für Konsequenzen haben könnte. Wir hatten da mehr Anregung und Inspiration für eine Entscheidungsfindung erhofft. Was wir bekommen, ist eine Bestätigung des Windes, den wir selber auf unseren Grib-Files sehen können. Mal sehen, wie es mit dem Routing weiter geht.

Inzwischen ist es frisch geworden. Die Wassertemperatur beträgt nur noch 21 Grad. Fleece-Hose während der Nachtwache plus Socken, anders geht es nicht mehr. Vorsorglich kramt Achim schon mal unsere Segelstiefel hervor. Sorgfältig verpackt, sogar Vakuum gezogen, liegen sie schon länger ungenutzt im Schrank. Wir beide haben Leder-Segel-Stiefel. Nach einigen Fehlversuchen mit Gummistiefeln, sollten es die sündhaft teuren Teile von Dubarry-Prämium-Luxus-Marke sein. State of the art bei Segelstiefeln sozusagen. Wir beide hassen Partnerlook, aber als wir auf der Suche nach Stiefeln waren, wollte keiner zu Gunsten des anderen zurück treten. Wir waren beide sooo heiß auf die coolen Teile. Folglich haben wir beide jetzt den gleichen krümeligen Schrott in unseren Tüten. Dubarry-Prämium-Luxus-Schrott. Die Stiefel-Schäfte sehen gut aus -tiptop – die Sohlen auch, aber die Zwischenschicht zwischen Schaft und Sohle hat sich pulverisiert. Der Puffer-Schaumstoff/Kunststoff existiert praktisch nicht mehr. Die Sohle ist somit vom Stiefel abgelöst.. :cry:

Essen: Reste-Essen am Mittag und abends gibt es Bauernfrühstück. Wir hatten schon angefangen, doppelt Käse aufs Brot zu legen und extra viele Körner ins Brot einzubacken, weil wir vor zwei Tagen dachten, dass unsere Reise schneller fertig sein würde als erwartet. Was wir nicht essen, ist bei der Ankunft in Neuseeland zu melden und wird leider vernichtet. Diese Luxus-Maßnahmen wurden zurück gefahren. Normale Ration Wurst und Fleisch. :mrgreen:

Tagesmeilen – 115 – Restmeilen direkter Kurs: 702

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Tag 13 ==> NZ – Der verlorene Tag

Sa.,30.Okt.2021, Pazifik, Tag 2707, 23.815 sm von HH

Wir segeln nachts über die Datumsgrenze. Somit überspringen wir in unserem Leben Freitag, den 29. Oktober 2021. Ausgelöscht, nicht vorhanden, gestrichen. Den Verlust von ganzen Tagen kennt man sonst eigentlich nur von wüsten Saufgelagen. :mrgreen: So eine Löschung ganzer Tage ist genau das Richtige für Geburtstagsmuffel oder Hochzeitstags-Geschenke-Vergesser. Richtig abgepasst, entledigt man sich hier seiner kleinen Probleme.

Gleich den ersten Weltumseglern der Weltgeschichte – Magellan und seinen Mannen – war 1822 aufgefallen, als sie von ihrer Umrundung der Erde zurück kehrten, hier stimmt etwas nicht. Sorgsam wurde täglich auf der ‚Victoria‘ Logbuch geführt. Aber das Schiffdatum hinkte um einen Tag dem Datum auf den Kap Verden hinterher. Die Erkenntnis, dass die Welt eine Datumsgrenze benötigt, war bestätigt. Erste Gelehrte hatten bereits im 14. Jahrhundert diesen Verdacht.
Die Datumsgrenze könnte auf jedem beliebigen Längengrad verlaufen. Aber man entschied sich für den 180ten Längengrad, da dieser mitten im Pazifik liegt und keine wesentliche Landmasse zerschneidet. Im Laufe der letzten 150 Jahre bekam diese gerade Linie allerdings einige Zacken. Inselstaaten, die zufällig durch die Datumsgrenze geteilt wurden, passten ihre Grenze an. Auch politische Motive führten zu Verschiebungen. Samoa hatte seine Datumsgrenze schon mal an Amerika angepasst, läuft aktuell aber unter dem Datum Neuseelands. Kiribati, ein Inselstaat, dessen Eilande sich auf 5000 Kilometer in Ost-West-Richtung erstrecken, war jahrelang zweigeteilt. Ohne Probleme kamen die verstreuten lebenden Menschen damit klar. Aber 1995 entschied sich Kiribati plötzlich für das westliche Datum. Die Pazifikstaaten-Nachbarn hatten Kiribati unter Verdacht, dass sie die Entscheidung nur trafen, damit sie als erste den Jahreswechsel 2000 feiern konnten. Eine entsprechende Werbetrommel für Silvester-Tourismus zum Millennium verhärtete diese Vermutung. Neuseeland hat seine Datumsgrenze auf 172 Grad West, weil ein paar Inseln östlich von Neuseeland mit ins Mutterland-Datum einbezogen werden sollen.

Bei unseren Gesprächen über den verlorenen Tag fällt uns auf, dass Met-Bob (als Neuseeländer) mit dem 4.November einen andern 4.November gemeint haben könnte als wir. Sehr wahrscheinlich sogar. Das hätte von Anfang an fürs Rennen nach Opus bedeutet, dass es nicht zu schaffen gewesen wäre. Umso besser, dass die Karten bereits wieder neu gemischt sind. Seit letzter Nacht nimmt der Wind kontinuierlich ab. Heute Vormittag war Ende. Anderthalb Stunden lief der Motor, jetzt haben wir wieder knapp vier Windstärken. Das soll die nächsten 24 Stunden so bleiben.
Gemächlich geht es mit 4,5 Knoten voran. Aus fünf Tagen Ankunft sind aktuell neun Tage geworden. Es ist tatsächlich so, dass der viele Wind allen etwas mehr abverlangt. Atangas Genua hat einen Riss und ist ab sofort nicht mehr zu nutzen. Die Fock muss es jetzt bis zum Ende schaffen. Und auch uns stecken die ruppigen Tage in den Knochen. Wir genießen gerade die Ruhe und das aufrecht segelnde Schiff. Ohne Festhalten vorwärts kommen. Eine Wohltat. Andererseits macht das schnelle Segeln auch Spaß. Die Meilen zählen nur so runter. Auch schön. Die Vorhersage für unsere weitere Strecke ist konfus. Eine Front soll uns in dreihundert Meilen erreichen. Was daraus wird, ist noch nicht abzusehen. Wir halten weiter Kurs auf Neuseeland …

Essen: Wraps mit den Resten vom Rindfleisch, abends gibt es Hühnersuppe (fertig eingekocht – das Rindfleisch z.B. koche ich immer „nackt“ ein – nur abgebraten, gesalzen und gepfeffert und erst unterwegs mit frischem oder Dosengemüse zu einem „Eintopf“ weiter verarbeitet) mit Mais, Ingwer und Sojasauce auf ‚asiatisch getrimmt.

Tagesmeilen – 108 – Restmeilen direkter Kurs: 809

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Tag 12 ==> NZ – Die rasende Kaffee-Seglerin

Do.,28.Okt.2021, Pazifik, Tag 2706, 23.707 sm von HH

Als ich nach dem Mittagessen unseren Bericht für den Blog tippe, spüre ich, wie wir Fahrt aufnehmen. Atanga legt sich auf die Seite, luvt mächtig an. Ein schneller Blick nach draußen zeigt einen Squall, der genau vor uns durchzieht. Glück gehabt, der Regen trifft uns nicht mehr, wir bekommen nur etwas Wind aus dem hinteren Wolkenkragen. Wir segeln ungerefft (das Rennen hat schließlich begonnen!) – der Grundwind beträgt schon den ganzen Vormittag nur noch fünf Windstärken, um die 15 Knoten. Ich falle etwas ab. Nehme Druck aus den Segeln. „In zehn Minuten ist das vorbei“, so denke ich. Der Squall zieht vorbei. Der Wind bleibt. Ich bleibe am Ruder. 20 bis 23 Knoten unter Vollzeug. Nicht schlecht. Es fühlt sich wie echtes Segeln an – nicht wie dieses gemütliche Kaffee-Segeln, was wir üblicherweise bevorzugen. Achim schläft den Schlaf der gerechten Skipper. Der Wind nimmt weiter zu. Dauerhaft jetzt 25 Knoten. Wir rasen. Wahnsinn. Das macht wohl auch mal Spaß. Und ich bin die alleinige Herrin über dieses Geschoß. Ich sehe 8 Knoten Speed auf dem Tacho. Und mehr. Ohne Wellen-Surf. Die 8 steht wie festgenagelt. Die Anzeige geht gar nicht mehr runter.
Aber nach einer halben Stunde wird es mir mit zunehmender Welle doch mulmig. Und warum merkt Achim nix davon? Ich klopfe an das Luck von der Achterkoje. Niemand rührt sich. Das muss er doch merken? Wenn die Wellen uns hart auf die Backe drücken, sind die Seitenfenster unter Wasser. In Böen jetzt 30 Knoten. Ungerefft. Es fühlt sich noch immer wie Segeln an, aber wir haben eindeutig zu viel Tuch oben. Ich rase noch eine Viertelstunde weiter. Dann wird mir richtig komisch. Ein Fahrfehler von mir könnte zu Erklärungsnot und dem Ausfüllen von Versicherungs-Formularen führen. Ich klopfe energischer. Rufen hat bei dem Lärm vom Wind und dem Gefauche der Gischt um uns herum keinen Sinn. Endlich taucht ein verschlafenes Gesicht im Niedergang auf. „Kann das sein, dass wir rasen? Irgendwas hat an meine Lucke geklopft.“
Wir reffen. Sofort ist Ruhe im Karton – und spontan fühlt es sich wie Kaffee-Segeln an, obwohl wir noch immer mit über sechs Knoten dabei sind.

Met-Bob hat in einer erneuten Nachricht die Warnung vom 4.November zurück gezogen. Der „strong wind“ hat sich in Luft aufgelöst. Wir haben jetzt auch die Wetterkarte bis zu diesem Datum abrufen können und sehen in der Vorhersage eher Flaute als Wind auf der Nordinsel. Hmmm. Wir geben trotzdem Gas. Dass dreiviertel der Nacht der Wind mit Stärke 6 erhalten bleibt, hilft bei unserem guten Etmal von 145 Meilen, neben meiner Raserei.

Essen: Gesammelte Reste und Obst übe den Tag, abends gibt es Rindfleisch-Topf mit Paprika und Makkaroni.

Tagesmeilen – 145 :-) :-) :-) – Restmeilen: 908

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Tag 11 ==> NZ – Kurs Neuseeland liegt an!

Mi.,27.Okt.2021, Pazifik, Tag 2705, 23.562 sm von HH

Am Abend erreicht uns die erste Nachricht von Met-Bob mit einer Auswahl-Option: „Entweder ihr geht auf direktem Weg nach Neuseeland – dann solltet ihr aber am 4.November dort ankommen. Eine Front mit „strong winds“ wird auf der Nordinsel erwartet. Und nach drei Tagen trefft ihr auf ein Feld mit 20 bis 25 Knoten (hier grinsen wir innerlich – das hatten wir ja gerade die letzten vier Tage).
Oder ihr geht Richtung Minerva – hier müsstet ihr aber ein paar Tage totschlagen, bevor sich ein Wetterfenster Richtung Süden auftut.“
Wir gucken uns in die Augen und brauchen fünf Minuten, dann liegt Kurs Neuseeland an. Die Entscheidung fällt deswegen so schnell weil Met-Achim seit drei Tagen von dieser Option spricht, nachdem die Miri uns von ihrer Idee des direkten Weges erzählte. Ob wir allerdings den 4. November schaffen, steht auf Messers Schneide. Rechnerisch liegt es drin. Ladies and Gentlemen – das Rennen hat begonnen!

Wir haben den Wind jetzt genau auf die Seite. Da die Wellen deutlich abgenommen haben, stellen diese kein Problem dar. Sie lassen uns in Ruhe, nur noch alle halbe Stunde klopft mal eine an. Im Morgengrauen geht der Wind weiter auf 15 Knoten zurück. Wir reffen das Groß aus – das bringt einen halben Knoten Speed. Atanga liegt stabil auf der Seite. Je nach Wind zwischen 10 und 20 Grad Neigung. Unbequem, aber machbar. Und das Gegeige ist auch verschwunden.
Was genau erwartet wird, wenn wir nach dem 4.November in Opua ankommen, lässt Bob im Unklaren Unsere Wetterdaten reichen grade eben nicht über den 4. November hinaus. Ein Plan B muss her! Nehmen wir an, wir schaffen es nicht rechtzeitig und nehmen wir weiter an, dass das, was uns erwartet was richtig Ekliges ist, so können wir jederzeit den Kurs wieder Richtung Westen ändern. Die Strecke ist noch so lang, da liegt die nächsten Tage alles drin. Uns erreicht am Morgen eine Nachricht von Bob – mit genau diesem Vorschlag. Einmal mit Profis arbeiten. ;-)
Übrigens haben wir heute unsere halbe Weltumsegelung hinter uns. Zumindest, was die Längengrade anbetrifft. Hamburg liegt auf 9 Grad Ost und wir sind heute über 171 Grad West gesegelt. Somit haben wir 180 Grad geschafft. Wenn das kein gutes Zeichen ist?

Essen: Beim Obst sind wir längst bei den Langläufern wie Äpfel und Pampelmusen angekommen. Die Tomaten halten gut, da haben wir noch ein paar Tage Freude dran. Achim hat frisches Kürbiskern-Mischbrot gebacken. Abends gibt es Chili con Carne.

Tagesmeilen – 128 (kein Fehler – gleiche Meilen wie gestern ) – Restmeilen: 1.041 – das macht mal eben eine Abkürzung von mindestens 300 Meilen. :-) Für die Meilen haben wir acht Tage zur Verfügung – das bedeutet, dass wir einen Schnitt von 130 Meilen am Tag schaffen „müssen“.

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Tag 10 ==> NZ – Welchen Kurs sollen wir nehmen?

Di.,26.Okt.2021, Pazifik, Tag 2704, 23.434 sm von HH

Es ist ruhiger geworden die letzten 20 Stunden. Der Wind kommt über 25 Knoten nicht mehr hinaus, häufig bleibt er bei 20 Knoten stehen. Die Welle ist entsprechend auch zurück gegangen. Vielleicht sind es noch 2,5 Meter, obwohl hin und wieder noch eine große Welle neugierig in unser Cockpit gucken kann. Wenn die Geschwindigkeit auf fünf Knoten zurück geht, denken wir, dass wir stehen bleiben. Das Leben ist weiterhin recht mühsam, aber machbar. Der Wind kommt beständig aus Süd-Osten. Mal können wir Kurs halten, mal liegen wir etwas neben der Kurslinie. Auf den knapp 1200 Meilen, die wir bislang zurück gelegt haben, haben wir 50 Meilen durch Abweichung von der Fahrbahn verloren. Wir sind damit sehr zufrieden, bedenkt man die wechselhaften Bedingungen.

Der Plotter sagt, dass wir in drei bis vier Tagen am Minerva Riff ankommen werden. Diesen Punkt (23° 39,0 S – 178° 54,0 W) zu erreichen, ist allerdings keine Pflicht. Wir haben ihn nur als einen möglichen Wegpunkt gewählt, weil vor Corona viele Segler hier einen Stopp eingelegt haben, bevor sie nach Neuseeland abgebogen sind. Dieser Stopp ist uns leider verwehrt. Jetzt wo wir uns Minerva annähern, steht ein weiterer Wegpunkt zur Diskussion, den wir mit unserem Wind problemlos anlegen könnten. Dieser liegt deutlich weiter – 500 Meilen – im Westen (28° 01,2 S – 172° 02,8 O), und deutlich weiter – 300 Meilen – südlich. Er wird in manchen Segelführer als ‚der‘ Punkt genannt, um nach Neuseeland abzuknicken. Unsere Segel-Begleitung für zwei Tage, die Jungs der Miri VI, haben uns über Funk bestätigt, dass dies nach einem guten Plan klänge. Wir sind uns gar nicht sicher, sondern kratzen uns am Kopf.

Der konstante Wind, den wir seit Tagen haben, verdanken wir einem riesigen Hochdruck-Gebiet, was sich nord-östlich von Neuseeland festgesetzt hat und kaum ostwärts zieht. Die Miri Crew hat davon geträumt direkt auf dem Rücken dieses Hochs in Opus einrauschen zu können. Bei diesem Kurs ist Achim aber auf einen schönen Satz gestoßen. „Wenn du direkt nach NZ segelst, dann solltest du sicher sein, dass du mit deinem Hoch auch ankommst. Sonst lass es lieber bleiben.“
Wir wissen also nichts und haben daher heute Met-Bob (Metereologie-Bob) angeschrieben. Er kennt jetzt unseren aktuellen Standort, Kurs und ungefähre Geschwindigkeit. Wir sind gespannt, was er zu sagen hat. Bob sitzt in Neuseeland und übernimmt seit vielen Jahren das Wetter-Routing für Segler. Seine Leistung rechnet er minutenweise ab. Er kostet 6 Euro für 10 Minuten. Bezahlt wird sein Dienst, wenn man in Neuseeland angekommen ist. Das klingt vertrauenserweckend: kommt ein Schiff aufgrund seines Routings nicht an, gibt es keine Knete … :mrgreen:

Essen: Die Reste vom geräucherten Huhn werden zu Geflügelsalat mit Spargel und Birnen aus der Dose (mangels Mandarinen), dazu Schwarzbrot aus der Packung. Abends gibt es den dann noch immer verbliebenen Rest vom Rest vom Huhn als Hühnerfrikassee mit Spargel und Erbsen, plus Reis.

Tagesmeilen – 128 (Hilfe, wir stehen fast ;-) ) – Restmeilen: bis Minerva noch 533 plus ungefaehr 800 nach NZ runter = 1333 Rest. Oder mehr oder weniger – siehe oben – das wissen die Götter.

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