Freud und Leid

liegen so nahe beieinander…. Während wir gestern Nachmittag friedlich mit Freunden im Cockpit sitzend über Ditt und Datt geplauscht haben, sind keine 100 m Luftlinie entfernt zwei junge Segler (24 und 28) ertrunken. Nach einer riesigen Suchaktion mit Booten, Tauchern und Hubschrauber hat man die Leichen um 21:00 Uhr gefunden. Schlimm, ganz schrecklich. Man weiß nie, was das Schicksal für einen bereit hält…einmal mehr wird uns klar, dass unsere Entscheidung mit der Reise richtig war. Wir sind heute nach einer fixen Motorfahrt (Null Wind) mit bis zu drei Knoten Strom geschenkt in Glückstadt, der Geburtsstadt unserer Atanga, angekommen. Wir werden wohl bis Freitag bleiben. Diese Zeit wollen wir nutzen, um Dinge neu zu verstauen, eine Halterung fürs dritte Solarpanel zu bauen, weiter an unserer Sonnenabdeckung zu nähen und irgendwie noch weitere 50 liegengebliebene Sachen zu erledigen.

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