Klimapumpe Humboldtstrom

So., 24.Juni 18, Ecuador/Bahía de Caráquez, Tag 1485, 13.337 sm von HH

Grau, grau, grau, so zeigt sich jeden Tag der Himmel. Ständig sieht es nach Regen aus, ohne dass ein Tropfen fällt. Mittags kommt mal die Sonne durch für zwei, drei Stunden. Das bedeutet nicht automatisch, dass sich blauer Himmel zeigt. Die Wolkendecke reißt nicht auf, der Himmel bleibt auch in den guten Stunden milchig grau.
Die Temperaturen steigen nicht über 25 Grad. Luft und Wasser sind identisch. Achim, die alte Frostmemme, sitzt mit seinem dicksten Faserpelz im Cockpit. Ich komme noch mit einem langärmligen Shirt aus. Der ‚eiskalte‘ Wind lässt uns schaudern. Nachts kühlt es auf 20 Grad runter, Deckenpflicht. Also bitte, wir sitzen fast auf dem Äquator. Nur im Ort ist es deutlich wärmer, dort können wir uns eine Jacke sparen.

Frostgefühl bei 25 Grad

Frostgefühl bei 25 Grad

Wo sind wir bloß gelandet? Jetzt wo man es weiß, finden sich überall Hinweise. Selbst im Reiseführer lese ich die Warnungen: „An der Küste zeigt sich manchmal über Monate nicht die Sonne.“
Die niedrigen Temperaturen stören nicht, machen sie doch das Leben beim Kochen und Schlafen um einiges leichter. Die fehlende Sonne schlägt etwas aufs Gemüt.

Und wer ist schuld? Der Humboldtstrom. Ist ja nicht so, dass wir es nicht gewusst haben.
– Der Humboldtstrom fließ parallel zur Südamerikanischen Westküste. Check.
– Er ist 7 bis 8 Grad kälter als der offene Ozean auf gleicher Breite. War bekannt.
– Die Luft wird durch die niedrige Wassertemperatur ebenfalls abgekühlt. Logisch.
– Die kühle Luft über dem Meer kann nur wenig Feuchtigkeit aufnehmen. Die für die Tropen typischen Regenfälle bleiben an Land aus. Ja, kannte man, schon von gehört, die trockensten Wüsten der Welt liegen in an der Westküste Südamerikas. Für unser Wohlbefinden eher uninteressant.
– Bedingt durch den Temperaturunterschied der Luftschichten kommt es häufig zu Nebel-und Wolkenbildung an der Küste. Aha, schön drüber weg gelesen, einfach ignoriert, nicht wahrgenommen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Vor zwei Jahren in Französisch Guyana haben wir uns noch den Hintern abgeschwitzt. Nur ein paar Kilometer nördlich des Äquators. Tropische Regengüsse, üppige Natur und feuchte Nächte erfüllten alle Tropen-Klischees. Ein faszinierender Unterschied.
Alexander von Humboldt war übrigens der erste, der einen Zusammenhang zwischen dem kalten Meeresstrom und er Wüstenbildung erkannte. Daher wurde das kalte Wasser aus der Antarktis nach ihm benannt.

Jetzt hängen wir also unter unserer privaten Dauerwolke. Zu ändern ist es nicht. Gene meint, dass es bald besser werden müsste. Im Sommer gäbe es mehr Sonnentage und Sommer beginnt ab Juni.
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Dauerwolke über Bahía

Dauerwolke über Bahía

Bahía de Caráquez

Do., 21.Juni 18, Ecuador/Bahía de Caráquez, Tag 1482, 13.337 sm von HH

Bahía hat, wie gesagt, keine touristischen Highlights.
Das Dollste, was man im Ort machen kann, ist auf den Hausberg zu steigen. Dort steht ein überdimensionales Kreuz mit einer Wendeltreppe im Inneren.
Die Stufen zum Aussichts-Kreuz verheißen schon nichts Gutes. Auch hier hat das Erbeben vor zwei Jahren große Schäden hinterlassen.

Treppe zum Aussichts-Kreuz

Treppe zum Aussichts-Kreuz

Viel Zutrauen entwickeln wir nicht zu dem Kreuz. Mit Gott-Vertrauen versuchen wir unser Glück, der Rundblick scheint verlockend. Auf den seitlichen Auslegern rufen wir uns ‚Verhalten im Falle eines Erdbebens‘ ins Gedächtnis. Die Risse in der gesamten Konstruktion sind alarmierend.
Beinahe täglich soll es draußen vor der Küste rumpeln, wie diese interessante Seite verrät. Meistens sind es nur kleine Stöße, die am Festland kaum mehr zu spüren sind.

Aussichts-Kreuz mit Tücken

Aussichts-Kreuz mit Tücken

Kleines Ankerfeld im Rio Chone

Kleines Ankerfeld im Rio Chone

Bahía macht trotz (oder gerade wegen) seiner Schlichtheit Spaß. Die Menschen sind ultra freundlich, rufen ihre Hunde zurück, damit die nicht so auf uns einbellen, wenn wir sie passieren. Jede der Hütten am Berg hat mindestens zwei Hunde. Manchmal sogar eine ganze Handvoll.
Die Leute grüßen und winken als wir durch ihr Viertel kommen. Die meisten sind Mestizen, eine Mischung aus Ureinwohnern und Europäern. Schwarze sieht man kaum in Bahía.

Die Kirche ist aus rosa und hellblauem Wellblech - gewagtes Design

Die Kirche ist aus rosa und hellblauem Wellblech – gewagtes Design

Nur ungefähr 70% der Einwohner Ecuadors sind katholisch

Nur ungefähr 70% der Einwohner Ecuadors sind katholisch

Der Ort ist auffällig sauber, es gibt kaum Schmuddel-Ecken und selbst der Gemüse-Markt sieht ständig frisch gefegt aus. Die Preise sind niedrig (Ein Kilo Tomaten gibt es für 50 Cent), die Auswahl ist groß: Neben Radieschen und Brokkoli liegen die Exoten wie Maracuja und Drachenfrucht. Leinsamen, Sesam und Hülsenfrüchte aller Art werden lose angeboten. Alles ist frisch und knackig. Nur fünf Minuten Fußweg und ich bin im Einkaufshimmel. Wir zahlen das gleiche wie die Einheimischen, einen Langnasen-Aufschlag gibt es nicht.
Auf der anderen Seite der Marina gibt es einen großen Supermarkt, der nicht die größte Auswahl hat, aber doch genug, um zufrieden zu sein.
Die Menschen sind närrisch nach Fotos. Sobald ich meinen Fotoapparat hebe, wird gewunken und sich in Pose geworfen. Wer zufällig vor der Kirche steht und meine Knipserei mitbekommt, bedankt sich, dass ich ein Foto von ihn (? okay, kann man so sehen) gemacht habe.

Man achte auf den sauberen Fußboden auf dem Markt. Das haben wir schon ganz anders gesehen.

Man achte auf den sauberen Fußboden auf dem Markt. Das haben wir schon ganz anders gesehen.

Erdbeeren, Bohnen, Melonen, Brokkoli, der Markt gibt alles her

Erdbeeren, Bohnen, Melonen, Brokkoli, der Markt gibt alles her

Fußball können wir in einer Sports-Bar gucken und beim Friseur war ich ebenfalls schon.
Open-Air-Buden meide ich seit Mexiko  Unvergessen: Mexiko und wähle einen richtigen Salon neben dem Supermarkt. Für 11,50 USD gibt es Waschen, Schneiden, Föhnen, wie ein Aushang verspricht. Alles sieht nach europäischem Standard aus. Trotzdem bekomme ich die Haare mit kaltem Wasser gewaschen. Mein Misstrauen wächst. Die Friseurin lacht mich an als ich meine Brille auf die Ablage lege: „Oh, meine Augen sind auch schlecht, in der Nähe sehe ich nix“. Warum trägt sie dann keine Brille als sie anfängt zu schneiden? Ich erwarte eine Katastrophe.
Zu Unrecht. Ich meine, ich habe den besten Schnitt seit Lissabon. Geht doch. Bahía, ich glaube wir werden dicke Freunde.

 

Warum Bahía de Caráquez?

Di., 19.Juni 18, Ecuador/Bahía de Caráquez, Tag 1480, 13.337 sm von HH

Bahía ist ein 15.000-Seelen-Kaff ohne besondere Highlights.
Vor zwei Jahren hat ein schweres Erdbeben 70% aller Häuser in Mitleidenschaft gezogen. Sämtliche Hochhäuser -achtstöckig gilt hier schon als Hochhaus- sind unbewohnbar zerstört.
Das Beben hat einen kleinen lokalen Tourismus zum Erliegen gebracht. Die Wunden des Erdbebens sind lange nicht verheilt und an vielen Fassaden deutlich sichtbar.
Mit einem Ausschlag von 7,8 ereignete sich das Beben direkt vor der Küste im Norden Ecuadors und richtete in der gesamten Küstenregion große Schäden an. Ein befürchteter Tsunami blieb aus.

Bei der Anfahrt auf Bahía de Caráquez

Bei der Anfahrt auf Bahía de Caráquez

Ecuador gilt als eines der Erdbeben gefährdetsten Länder der Erde. Vor der Küste drängt sich die Nazca-Platte mit einer Geschwindigkeit von acht Zentimetern im Jahr unter die Südamerikanische Platte. Zusätzlich sorgen neun aktive Vulkane für seismographische Erschütterungen.
Die Verschiebung der Nazca-Platte ist verantwortlich für die Auffaltung der Anden, die sich nur 200 Kilometer hinter uns bis auf fast 7.000 Meter erheben.

Warum Bahía de Caràquez? Die Antwort ist einfach: weil es der einzig bezahlbare Ort für uns in Ecuador ist. Ein paar Kilometer südlich gibt es eine Marina mit der Option, die Einrichtungen eines angeschlossenen Resorts zu nutzen. Zu teuer. Über 900 USD möchte man dort monatlich sehen. Für eine kurze Zeit ist das okay, für ein halbes Jahr deutlich zu viel.

Ein Segler-Paradies ist Ecuador nicht. Vorgelagerte Inseln oder eine Küstenlinie mit sicheren Buchten gibt es kaum. Die Küste Ecuadors wird von dem ungebremsten Pazifik überrollt. Im Süden gibt es gar einen berühmten Wellenreiter-Hotspot.
Die Küstenorte bieten Seglern keinen Unterschlupf. In Manta ist die Fischerei-Flotte von Ecuador stationiert. Fünftausend Boote sind dort registriert. Schwimmende Hightech-Fischfabriken, Kutter und kleine Motorboote strömen von dort auf den Pazifik. Im Ort wird in Fischfabriken der Fang verarbeitet. Manta ist Industrie dominiert und sicherlich keine attraktiver Standort auf Dauer.
Guayquil, noch südlicher, ist eine 3,5 Millionen Stadt, deren geschützte Bucht alle Nachteile einer Großstadt mit sich bringt: schmutziges Wasser und große Distanzen.

Daher haben wir uns für Bahía entschieden. Mit 300 USD monatlich sind die Mooring-Bojen auch kein Schnäppchen. Dafür liegen wir mit einer Bug-und Heckmooring vertäut, die ein Wechsel unserer Lage bei Ebbe und Flut verhindern. Die Strömungen sind beträchtlich, in beide Richtungen fließt das Wasser zeitweise mit 2,5 Knoten.

Für 300 USD gibt es ein prima Internet, heiße Duschen, einen vernünftigen Dinghy-Steg und Wäsche-Service gegen Gebühr. Am Steg dürfen wir kostenlos Brauchwasser in Kanistern holen (unseren Wassermacher haben wir still gelegt. Wie üblich bringt auch der Chone eine Menge Sediment aus den Bergen mit und die Filter wären schnell verstopft. Außerdem gehen wir bald auf Tour und dann muss er sowieso eingemottet werden).

Ein Platz für unsere Fahrräder zum Unterstellen hat sich auch schon gefunden. Das Restaurant bietet zu guten Preisen Hamburger mit Pommes und Artverwantes. Und am Wochenende soll es sogar richtiges Essen geben, was gut schmeckt. Gene, ein ehemaliger US-Soldat und jetzt Besitzer der Marina ist ausgesprochen hilfsbereit und freundlich.

Beschauliches Bahía

Beschauliches Bahía

Touristen gibt es keine mehr auf der Promenade nach dem letzten Beben trotz kilometerlagem Flussstrand - im Hintergrund - vor der Brücke- die Marina

Touristen gibt es keine mehr auf der Promenade nach dem letzten Beben, trotz kilometerlagem Flussstrand. Im Hintergrund – vor der Brücke- die Marina

Marina Amistad in Bahía de Caráquez

Marina Amistad in Bahía de Caráquez

Einklarieren in Ecuador

Di., 12.Juni 18, Ecuador/Bahía de Caráquez, Tag 1472, 13.337 sm von HH

Am Tag nach unserer Ankunft kommen die Offiziellen an Bord: Vier Mann und eine Frau werden mit einem kleinen Kahn zu uns gebracht. Eine wilde Fragerei prasselt auf uns ein. Die Dame von ‚Gesundheit‘ lässt sich unsere Medikamente zeigen und erkundigt sich, wogegen sie sind. Ein Schapp mit Vorratsdosen wird inspiziert und tatsächlich das Haltbarkeitsdatum kontrolliert.
Sie geht allerdings nicht selbständig an Schränke, sondern ist zufrieden mit dem, von mir präparierten, Fach. Dass wir im großen Stil preiswertes Bier und Wein aus Panama ins Land schmuggeln, kümmert keinen.

Gonzo hält ebenfalls den Kopf flach und zeigt sich nicht. Von den drei zugelaufenen Geckos ist er der einzige der noch bei uns ist. Die anderen haben wir vermutlich in der Shelter Bay Marina mit unserer letzten Schlauch-Putz-Aktion von Bord gespült.

Unsere Gelbfieberimpfung kontrolliert die Gesundheits-Tante ebenfalls. Die ist elf Jahre alt und wird von ihr anstandslos akzeptiert. In den letzten Jahren hat sich die Auffassung der WHO wohl herumgesprochen, dass eine Gelbfieberimpfung ein Leben lang hält (und nicht nur zehn Jahre, wie mal angenommen).

Viele Formulare und Fragen später, über unsere Seenot-Rettungs-Signale, unser Notruder, der frisch gewarteten Feuerlöscher und anderer Kleinigkeiten, sind wir fertig und bekommen einen Stempel für drei Monate. Alle sind ausgesprochen höflich und korrekt. Von uns angebotene Cola Dosen werden ‚für später‘ mit von Bord genommen. ;-)

Das Cockpit voll mit Immigration- und Gesundheits-Inspektoren

Das Cockpit voll mit Immigration- und Gesundheits-Inspektoren

Wir sind nicht die einzigen Segler in der Marina: die ‚Kokopelli‘ aus USA und die ‚Alrisha‘ aus Österreich kennen wir bereits. Neu dazu kommt die ‚Taitonga‘ aus Frankfurt.
Somit wird der erste Abend gleich ein buntes Treffen alter und neuer Mitsegler. Allerdings sind fast in Aufbruchsstimmung. In drei Wochen werden wir wohl recht einsam sein, wenn nicht Frischfleisch nachrückt und sich die ‚Alrisha‘ noch auf Landreise in Peru befindet.

Die Alrisha bei unserer Ankunft

Die Alrisha bei unserer Ankunft

Das Mooringfeld mit einer Handvoll Gast-Yachten - Hinter den Segelbooten tauchen die Sandbänke bei Ebbe auf

Das Mooringfeld mit einer Handvoll Gast-Yachten – Hinter den Segelbooten tauchen die Sandbänke bei Ebbe auf

Über die Barre in den Rio Chone

Mo., 11.Juni 18, Ecuador/Bahía de Caráquez, Tag 1471, 13.337 sm von HH

Die Nacht verbringen wir im sogenannten ‚waiting room‘ am Anker. Bereits nach wenigen Minuten ist klar, warum der ‚waiting room‘ nicht Ankerplatz genannt wird. Es ist nämlich gar kein Ankerplatz – die Dünung vom Pazifik rollt ungebremst auf uns zu. Wir haben mehr Seegang als auf der gesamten Tour. Bei Ebbe kommt die Strömung aus dem Fluss und wir liegen unglücklich mit dem Heck gegen die Wellen. Der Druck ist so enorm, dass ein 16 mm Tampen wie ein Bindfaden reißt. Dieser Tampen hält unsere Ankerkralle, besser gesagt, hielt unser Ankerkralle, denn nun liegt sie auf dem Meeresboden (Eine Ankerkralle dient dazu, den Zug der Kette von der Winsch zu nehmen und sie somit zu entlasten. Die Kralle wird in ein Kettenglied eingehengt und der Tampen am Bug des Schiffes belegt. Nun wird ein Stück Kette herausgelassen, so dass die Kette in einer Bucht lose und ohne Zug auf der Ankerwinsch liegt).

Über Funk melden wir uns in der Marina ‚Puerto Amistad‘. Dort haben wir eine Boje reserviert. Gene, der Chef der Marina schickt uns Ariostos als Lotsen. Eine Stunde vor Hochwasser können wir in den Chone rein. Aber Ariostos ist nicht zufrieden: „Heute stehen ungewöhnlich hohe Wellen vor der Flussmündung. Ihr müsst bis Hochwasser warten.“ Über Handy steht er in Kontakt mit seinen Kollegen in einem kleinen Motorboot. „Wie hoch sind die Wellen? Okay, jetzt soll es los gehen.“

Ariostos übernimmt das Ruder. Die Wellen werden durch abnehmende Wassertiefe immer steiler. Sie heben uns sacht an und nehmen uns im Surf mit auf ihren Weg. 6 Knoten, 7 Knoten, fast 8 Knoten Speed bekommen wir auf die Logge. Ariostos tut cool: „Alles gut!“
Als wir die flachste Stelle passieren, ist er dann aber auch sichtlich erleichtert: „Perfecto! Todo es perfecto“! Beim Skipper ist eher nichts perfekt, der wischt sich heimlich die feuchten Hände an der Hose ab.

Wir tuckern dann noch eine Meile flussaufwärts. Hinter einer Kurve des Chone liegt Bahia de Caraquez. Eine Marina mit Stegen ist ‚Puerto Amistad‘ nicht. Es gibt Mooringbojen, die als sicher gelten und offensichtlich auch gewartet werden. Hier können wir Atanga beruhigt alleine lassen, wenn wir Landausflüge unternehmen.

Hier noch ein paar Bilder unserer düsteren, sonnenlosen, aber ruhigen Überfahrt:

Hoffnung für eine Stunde, es zieht wieder zu

Hoffnung für eine Stunde, es zieht wieder zu

Fischer kommen morgens zum 'hallo' sagen vorbei

Fischer kommen morgens zum ‚hallo‘ sagen vorbei

Tramper

Tramper

Dusche bei fast Flaute am ersten Tag

Dusche bei fast Flaute am ersten Tag