Archiv der Kategorie: Teneriffa

Kursänderung

Mi./Do., 08./09..Apr.15, Teneriffa, Tag 312/313, 2.477 sm von HH

Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die gute: wir haben seit heute nur noch Unterricht zu dritt.
Die schlechte: wir haben seit heute nur noch Unterricht zu dritt.

Am Mittwoch in der Mittagspause hatten Achim und ich schon überlegt, ob es Sinn macht, unseren Spanisch Kurs wirklich um eine Woche zu verlängern.
In aller Offenheit muss man sagen, dass Thomas und Peter das Niveau so runter gedrückt haben, dass wir für uns der Nutzen etwas in Frage gestellt haben.
Ariane, unsere Deutsch-Amerikanische Mitschülerin, ist gleich ganz fern geblieben.
Aber Vicente hat das auch erkannt und somit wurde uns vom Chef der Schule das Angebot eines Wechsels des Kurs gemacht.

Somit unterrichtet Vicente seit heute nur noch Ariane und uns beide.
Das hat zur Folge, dass Achim und ich nun die Rolle von Peter übernommen haben. :mrgreen:
Nicht so staubtrocken, aber genau so doof.

Nicht nur, dass man doppelt so oft dran ist, wenn die Teilnehmerzahl sich halbiert.
Nein, Ariane ist so schnell in ihren Antworten und Erzählungen, dass man sogar dreimal so häufig sprechen muss. Das ist schon heftig.

Vicente verzichtet jetzt komplett auf Erklärungen auf Englisch, sondern es wird nur noch Spanisch gesprochen. Aber es geht. Zumindest meistens…
Zwischendurch wegträumen ist nicht, weil man dann sofort raus ist. Das macht Spaß, ist aber auch wirklich anstrengend.

Zu Hause machen wir dann unsere Hausaufgaben und sprechen auch die übrige Zeit „nur“ noch Spanisch miteinander. Da kann es beim Tisch decken, kochen und essen jetzt schon mal fünf Minuten dauern, bevor man bekommt, was man möchte. ;-)

 

Apropos kochen:
Damit ich überhaupt noch ein bisschen Spaß am Leben habe ;-) , gab es heute eine köstliche Fischsuppe.
In Spanien ist es üblich, dass man einen ganzen Fisch kauft und nicht das einzelne Filet. Der Fischmann schneidet dann die Filets aus dem Fisch der Wahl und man bekommt, so man will, den Kopf und die Gräten mit eingepackt.
Gestern gab es gebratenes Filet bei uns und heute habe ich aus der Karkasse und dem Kopf eine Suppe gekocht (mit ein paar Scampis, Fenchel, Tomatenwürfeln, Lorbeer, Weißwein usw.). Achim fand die Suppe leider nicht so großartig wie ich.  :-( Also werde ich nächstes Mal den Fenchel in großen Stücken nur mit kochen und dann aus dem Sud fischen.

¿Hablamos Español?

Mo./Di., 06./07..Apr.15, Teneriffa, Tag 310/311, 2.477 sm von HH

Wir haben beschlossen, dass es so nicht weiter gehen kann.

Super zurecht gelegte Sätze und gepaukte Vokabeln helfen nicht mehr weiter, wenn man am Marktstand und der Frischetheke nach einer formvollendeten Bestellung mit Gegenfragen konfrontiert wird.

Wir haben zwar beide in den letzten Monaten schon eine Menge Spanisch dazu gelernt, aber es reicht noch nicht so recht.
Daher haben wir am Montag mit einem Spanischkurs begonnen. Zunächst befristet auf eine Woche, täglich vier Stunden von 10:00 bis 14:00 Uhr. Aber mit Verlängerunsoption.

Außer uns ist noch eine Deutsch-Amerikanerin mit Italienisch-Kenntnissen dabei. Da Italienisch dem Spanischen ja sehr ähnlich ist, ist sie uns Allen voraus.
Und es nimmt ein Rentner-Paar teil, sie Philippinin, er Schwede, die nur auf Englisch miteinander kommunizieren. Sie hat es ganz gut drauf, während Thomas gegen sie stark abfällt. Er versucht dies durch unglaubliche Lautstärke und so gar nicht komische Witze wett zu machen.
Und dann ist da noch Peter.  :-)
Peter kommt ebenfalls aus Hamburg und ist trocken wie ein Mehlsack.
Das Gute an Peter ist, dass egal wie viele Fehler man macht oder wie wenig man weiß, Peter kann und weiß garantiert noch viel weniger. :mrgreen:

Das tröstet auf der einen Seite, aber drückt auch das Unterrichts-Tempo nach unten.
Vicente, unser Lehrer, ist total klasse und macht das richtig gut, aber wenn die Niveaus so auseinander klaffen, hat er es natürlich schwer.

Es gibt dann noch Hausaufgaben mit nach Hause, die am nächsten Tag tatsächlich abgefragt werden. Uns macht das Ganze viel Spaß, es ist aber sehr ungewohnt, wieder einem total geregelten Tagesablauf nach zu gehen. :-)

Prozession am Karfreitag

Fr., 03.Apr.15, Teneriffa, Tag 307, 2.477 sm von HH

Achtung, der folgende Blog-Bericht könnte pietätlose Inhalte haben. Daher bitte ich, dass gläubige Christen nicht weiter lesen oder Gnade vor Recht ergehen lassen.

Um 16:00 Uhr holt uns Katja, von der SY Summer, ab. Sie hat während ihrer Zeit als Strohwitwe einen Leihwagen und machte letzte Woche den Vorschlag, gemeinsam die große Prozession in La Laguna zu besuchen.

La Laguna ist schon gut besucht.
Viele Gläubige haben auf Stühlen und kleinen Tribünen Platz gefunden, die entlang des, genau festgelegten, Büßerweges aufgestellt wurden.
Aber mindestens ebenso viele Schaulustige, Fotografen, Fernsehteams und  Touristen haben sich eingefunden.

Die ersten Prozessionen haben bereits am Passions-Sonntag begonnen und finden heute ihren Höhepunkt.
Es gibt 26 Bruderschaften in La Laguna, die verschiedene Pasos in ihrer Obhut haben. Bei den Pasos handelt es sich um Skulpturen, die während einer Prozession mitgeführt werden.
Es handelt sich zumeist um Holzfiguren, die für die Prozession auf Gestellen dekoriert werden.

Während der Karfreitagsprozession wird die Kreuzigungsgeschichte mit Hilfe der Pasos figürlich dargestellt.
Die Mitglieder der Bruderschaften begleiten dabei ihre Skulptur unter langen Kutten und Kapuzen verborgen. Diese werden zur Wahrung der Anonymität des Büßer getragen.
Viele sind übrigens Frauen.
Aber Busse und Leid kennt offenbar, sogar in der katholischen Kirche, keine Geschlechtertrennung.
Einige Begleiter gehen traditionell barfuß, um dem Leid noch einen verstärkenden Ausdruck zu geben.

Über dem Ganzen liegt ein starker Weihrauch-Duft, der aus zahlreichen Weihrauchschwenkern verteilt wird. Das Publikum ist sehr still und andächtig und nur selten wird die Prozession von einem Spielmannszug musikalisch begleitet.
Bereits nach einer Stunde ist der Umzug beendet und die Zuschauer zerstreuen sich langsam.

Nicht katholisch und nicht bibelfest, kann ich mit dem Ganzen nicht viel anfangen. Es mutet wie ein leiser Karnevalsumzug an und es stellt sich mir die Frage, ob das Geschehen noch zeitgemäß ist.
Vor allem frage ich mich, warum es so viele verschiedene Bruderschaften gibt, die doch im Wesentlichen alle den gleichen Zweck verfolgen: religiöse-wohltätige Arbeit zu leisten.
Würde es da eine Gemeinschaft nicht effektiver schaffen, Gutes zu tun?

Aber leben und leben lassen. Für uns war es allemal interessant dabei gewesen zu sein.

 

Wolken am Teide? Ja oder nein?

Mi., 01.Apr.15, Teneriffa, Tag 305, 2.477 sm von HH

Als wir um 6:00 Uhr aufstehen, ist es noch stockdunkel und die Frage nicht zu beantworten.
Wir machen uns fertig, bereiten ein paar Sandwiches vor, packen das restliche Picknick-Zeug zusammen und sind um 8:00 Uhr abfahrbereit.
Brrr, es ist noch frisch. Knapp 15 Grad.

Wir fahren die gleiche Strecke wie gestern und die Serpentinen gehören so früh noch uns alleine. Achim donnert im übelkeitserregenden Tempo durch die Kurven, keine Zeit für schöne Ausblicke. Er hat nur ein Ziel vor Augen, die Talstation des Teide.

Wir sind nicht die einzigen, die wissen, dass man hier besser früh vor der Tür steht.
Aber bereits eine halbe Stunde später sind wir oben. Auf 3.555 Meter. Es ist fast windstill und zwar frisch, aber die Sonne steigt schon höher und beginnt bereits zu wärmen.
Teneriffa ist komplett wolkenfrei, nur zwischen den Inseln wabern tief unter uns weiße Wolkenbänder.
Es ist einmalig hier oben. Zwei einfache Wege führen rechts und links am Berg entlang, so dass man ca. ein Drittel um die Bergkuppe laufen kann.

Dass wir nicht ganz bis zum Gipfel kommen würden, wussten wir, denn die Anzahl der Genehmigungen ist begrenzt. Im Internet kann man reservieren, aber die sind zur Zeit vier Wochen ausgebucht.

Die letzten 150 Höhenmeter bleiben uns also verborgen, aber auch so merkt man die dünne Luft schon stark genug. Die Wege sind zwar mehr oder weniger waagerecht angelegt, aber bei kleinen Steigungen kommt man schon leicht ins Schnaufen.

 

Nach gut zwei Stunden lassen wir uns wieder hinunter bringen und sehen mit Genugtuung, dass der Parkplatz bereits wieder so rappel voll wie gestern ist. :mrgreen:

 

Unsere Mittagspause verbringen inmitten einer Mondlandschaft auf 2.300 Meter, nur ein paar Kilometer von der Talstation entfernt.
Diese tolle Gegend diente schon als Filmkulisse für ‚Krieg der Sterne‘ und ‚Planet der Affen‘. Und da die Apollo Raumfähren auf dem Mond Krater mit ähnlicher Bodenbeschaffenheit vorfanden, testet die NASA hat hier ihre Mondfahrzeuge.

Das verwundert alles nicht, denn irdisch wirkt die gesamte Gegend nicht.

 

Der Weg in den Nord-Westen, Richtung Puerto de la Cruz, führt wieder durch endlose Kiefernwälder.
Die  Pinus canariensis ist auf den Kanaren endemisch und sehr schlau.
Nach Waldbränden ist sie in der Lage am Stamm wieder auszutreiben. Das gelingt durch eine Rinde, die aus bis zu 50 Schichten bestehen kann und bei Feuer verklebt und nicht verkohlt.
Nach einem Wiederaustrieb fehlen den Kiefern allerdings der typische Nadelbaum-Habitus und sie wirken eher wie benadelte Fahnenmasten.

 

Wir erreichen Orotava an der recht dicht besiedelten Nordseite Teneriffas.
Trotz dichter Bebauung ist es hübsch durch die ineinander fließenden Dörfer zu fahren.
Üppige Gärten, der in voller Blüte stehende, weißer Ginster und viele Frühlings-Wildblüten malen die Gegend bunt.

Orotava ist ein alter Kolonialort, der aktuell auch total im Zeichen der heiligen Woche steht. Offensichtich lässt jedes Dorf sein eigenes Plakat anfertigen.
Von jedem Balkon und aus vielen Fenster hängt ein rotes Tuch. Dadurch wirkt der schöne Ort festlich geschmückt, aber angenehm dezent und zurückhaltend.

 

Auch der zweite Tag mit Mietauto lässt uns Teneriffa zum Kanaren-Favoriten wählen. Hier gibt es noch mehr zu entdecken, so dass wir uns sicherlich noch ein weiteres Mal ein Auto nehmen werden.

Teide, Teide, Teide

Di., 31.Mrz.15, Teneriffa, Tag 304, 2.477 sm von HH

In Santa Cruz ein Auto zu mieten, ist genau so einfach wie in Las Palmas. Nur teurer.
Die Vermietung hat ihr Büro hier im Hafen und der Parkplatz liegt direkt vor der Haustür.
Leider können wir erst um10:00 Uhr unser Auto für die nächsten zwei Tage abholen.

Das ist zwar schon ganz schön spät, aber der Chef will zum Teide. Das Wetter gibt ihm recht – nur wenige Wolken von links nach rechts.
Der Weg zum Vulkan durch eine kilometerlange Serpentinen-Pinien-Wald-Strecke ist wunderschön. Hinter jeder Ecke ist die Aussicht noch besser, und nach ein paar Kurven nochmal besser.

 

Nach langer Zeit endlich mal wieder Wald. Wie der duftet. Gierig sauge ich die harzige Luft ein.
Wir sind auf 1.800 Meter, die Baumgrenze ist noch nicht erreicht und wir haben angenehme 20 Grad im Pinienschatten.
Und dann folgt der erste Blick auf den Teide. An der Nordflanke noch kräftig schneebedeckt erhebt er sich 3.718 Meter hoch.

 

Eine halbe Stunde Fahrt weiter, erreichen wir die Talstation der Seilbahn, die uns zum Gipfel bringen soll.
Puh, wir sind allerdings nicht alleine. Einen Parkplatz finden wir Kilometer weit entfernt.
Achim und ich haben beide ‚Geduld‘ als zweiten Vornamen, aber heute bin  ich wild entschlossen bei dieser absoluten Traumsicht auszuharren, um nach oben fahren zu können.

Achim guckt genervt, geht zur Toilette, während ich mich ans Ende der beträchtlichen Schlange stelle.
Ich komme zu stehen zwischen einem Paar aus England mit drei Kindern zwischen 3 und 12 Jahren und einem älteren Ehepaar aus Deutschland. Wir alle stehen in der prallen Sonne und es ist selbst hier auf 2.350 Meter Höhe sehr sommerlich warm.

Die englische Familie wirkt eigentlich sympathisch.
Fängt aber trotzdem nach 10 Minuten an zu nerven. Der Vater cremt nacheinander seine Kinder mit Sonnenschutz ein und erklärt lautstark, vollumfänglich und jeweils altersgerecht, warum es besser ist, sich in der Höhe vor der Sonne zu schützen (wo sind rothäutige Engländer, wenn man sie mal braucht? :mrgreen: ).

Achim kommt von seinem Rundgang wieder zurück: „Hat die Schlange sich überhaupt schon bewegt?“
„Nein, aber ich möchte gerne da hoch…“
Ich sehe ihm an, er anfängt an zu rechnen, wie viele Menschen mit den beiden lächerlichen Gondeln pro Stunde auf den Gipfel gekarrt werden können. Und dann kommt es auch schon: „Wenn das in dem Tempo weitergeht, warten  wir bis 16:00 Uhr (letzte Gondel) und können gleich wieder runter.“
Ich sage nur „Quatsch“  und lausche was der englische Erklär-Bär noch zu berichten hat.

Die Dame hinter uns nervt nun ebenfalls. Sie rückt viel zu nah ran und steht so dicht hinter uns, dass ihre Jacke überm Arm an unseren Rucksäcken scheuert.
Mir kommen gerade erste Zweifel, ob mein Gipfel-Wille noch stark genug ist, als Achim die Dame hinter uns höflich bittet, etwas mehr Abstand zu halten. Sie wirft ihm vor, dass er rückwärts gegangen sei.

Abpfiff, Kapitulation, Rückzug – wir scheren aus dem Glied aus und unsere Lücke wird sofort von der Jacken-Frau geschlossen.

An dieser Stelle muss ich es jetzt schreiben, sonst wäre die Geschichte unvollständig:
Ich hatte im Vorwege bei meiner Recherche über den Teide darauf hingewiesen, dass man früh morgens dort sein muss, da sonst Wartezeiten von Stunden entstehen können. Mehrfach! Ich wurde nicht angehört! :evil:

Wir grummeln etwas miteinander, einigen uns aber darauf, es Morgen noch einmal zu versuchen.
Um 9:00 Uhr, wenn die Gondeln öffnen. Deal! Hand drauf!
Ich bin besänftigt. :-)

Auf dem Weg zum Auto zurück, höre ich neben mir das Gemurmel von Gebeten: „Lieber Gott, lass Morgen den Teide nicht in Wolken sein, sonst bin ich tot“.

Statt auf dem Gipfel, machen wir nun ein Stück Abseits in der Lavawüste unser Mittagspicknick. Die tolle Sicht auf die kilometerlange Kraterwand entschädigt.
Das Wetter ist zu gut, um zu streiten und wir disponieren einfach um.

 

Unser weiterer Weg führt uns Richtung Süden einmal quer durch den gigantischen Krater. Mit 17 km Durchmesser soll er der zweitgrößte Vulkankrater der Welt sein.
Beim Pico del Teide handelt es sich um eine stehen gebliebene Spitze dieses Kraters.

Wir machen einen Stopp an erloschenen, bizarren Vulkanschloten. Die bekannteste Formation ist hier der Roque Cinchado, der früher die 1.000 Peseten-Scheine zierte.
Hier treffen wir witziger Weise auf die englische Familie.
Somit dürfte es der Jacken-Frau gelungen, sich bis an die Spitze der Schlange gewedelt zu haben.

 

Auch außerhalb des Nationalparks bleibt die Landschaft traumhaft schön.


An der steilen Nordwestküste machen wir vom Plateau aus einen Abstecher nach Garachico. Dieser 5.000 Seelenort ist von den Vulkanausbrüchen im 18. Jahrhundert verschont geblieben und hat noch einen ansehnlichen Altstadtkern.

Die Hauptattraktion ist aber zweifelsohne der Weg dorthin.
300 Meter Straße, 180 Grad Kehre, 300 Meter Straße. Der Luv-Gewinn pro Schleife beträgt zeitweise nur 10 Meter, so dass etliche Spitzkehren nötig sind.
Warum man aber auf die Idee kommt, ausgerechnet eine Siedlung an einer Stelle zu gründen. die weder zu Fuß noch mit Pferd und Wagen zu erreichen ist, ist uns ein Rätsel.

Ausgerechnet hier an der Steilwand, in 100 bis 400 Meter Höhe, stoßen wir auf die ersten Wolken des Tages. Auf Meeresniveau ist es 5 Grad kälter als oben an der Seilbahn.

Die erste Tour auf Teneriffa, lässt die Insel schon jetzt zum bisherigen Kanaren Favoriten aufsteigen.
Auf  Atanga gibt es dann den zweiten Tag Gulasch (mit Charlotten, Orangensaft- und Schale, Rotwein – mein Lieblings-Gulasch (danke Olaf))

Und beim Einschlafen höre ich wieder ein kleines Gebet neben mir…