Uxmal

Di., 07.Mrz.17, Mexiko/Mérida, Tag 1.011, 9.937sm von HH

Wir sind ja mittlerweile wieder auf der Halbinsel Yucatan angekommen.
Im trockenen, heißen Norden.
Yucatan ist flach, hin und wieder ein paar Hügel, das war’s. Bewachsen von niedrigem Buschland, vereinzelt Kakteen und Algaven dazwischen.
Jetzt, zum Ende der Regenzeit, sind viel Bäume laub-los und sehen aus wie kurz vorm Exitus.

In Yucatan wimmelt es vor Maya-Ruinen. Alle dreißig Kilometer stolpert man über Ruinen. Unmöglich alle zu besichtigen.
Wir entscheiden uns für eine der bedeutendsten: Uxmal.

Dafür müssen wir mit dem Bus 80 km ins Landesinnere fahren.
Wir verzichten auf eine organisierte Tour für eintausend Peso (50 EUR) pro Person, sondern suchen uns einen Bus der Klasse zwei für 120 Peso (6,00 EUR) pro Person. ;-)
Wir sind gerne früh morgens an solchen Orten, aber das ist weder organisiert noch selbststänig möglich.
Erst um 10:30 Uhr erreichen wir Uxmal. Engegen aller Berichte ist es nicht so voll wie erwartet. Hin- und wieder ein paar Grüppchen, die sich gut über die Anlage verteilen.

Über Uxmal ist nicht viel bekannt.
Alle Artikel über die Anlage sind im Konjunktiv geschrieben, beinhalten ‚wahrscheinlich, vielleicht, vermutlich, es könnte sein…‘.
Seine Hochzeit hatte Uxmal im 9.ten und 10.ten Jahrhundert, war aber bereits zweihundert Jahre später komplett verlassen.

In Uxmal gibt es viele restaurierte Gebäude und Tempel, die einen guten Einblick über das ursprüngliche Erscheinungsbild der Maya-Stadt geben.

Über die ganze Anlage ragt die Pyramide des Zauberers (Phantasiename der Archäologen).
Die abgerundeten Kanten sind einmalig in der Maya-Kultur. Leider ist diese Pyramide zum beklettern gesperrt.

Der Anblick macht sprachlos. 33 Meter hoch. 60 Grad steile Stufen.
Staunen, wundern, bewundern.

Der Rest der Anlage ist ebenso schön. Wir können uns nicht satt sehen.

 

Wir sind wieder in der Nähe der Touristen-Hochburgen von Mexiko angekommen.
Die Eintrittspreise sprechen eine eindeutige Sprache. Ruinen besichtigen in den Bergen bekommt man für preiswerte 3,50 EUR, Uxmal kostet glatt das dreifache.

Mérida

So., 05.Mrz.17, Mexiko/Mérida, Tag 1.009, 9.937sm von HH

Ganz schnell ist klar, Mérida wird nicht unsere Lieblings-Stadt in Mexico. Verwöhnt von den Schönheiten in den Bergen, kann Mérida nur verlieren.

Mérida, die weiße Stadt.
Den Beinamen hat sie wegen der in Yucatan typisch weißen Trachten erhalten. Ganz hübsch übrigens. Knielange Kleider, bestickt am Kragen und Saum und darunter ein langer, spitzengesäumter Unterrock, der den Eindruck eines Midi-Kleides entstehen lässt.

Und wegen des weißen Kalkstein aus dem viele Gebäude errichtet sind.

Wir wissen noch einen dritten Grund: wegen des Taubendrecks, der sich flächendeckend über Bänke, Plätze und Fußwege verbreitet.
Wo Bäume stehen, kann man sich nicht mehr hinsetzten. Mit Hingabe füttern Kinder und Erwachsene die Tauben fett bis zur Vermehrungs-Reife.
Wenn ein Haufen der Flugratten aufgeschreckt wird, muss man den Kopf einziehen.

Die Stadt ist hektsch, laut und schnell. Keine südamerikanische Gemütlichkeit mehr zu spüren. Unablässig walzen sich die ‚Colectivos‘, alte ausgemusterte Busse, durch die engen Gassen. Ihre Russ-Schwaden kleben an den ehemals weißen Gebäuden.

Das wichtigste Baumaterial der Kathedrale ist der Stein aus zuvor zerstörten Maya Tempeln, die bis zur Stadtgründung hier gestanden haben.
In Rekord-Zeit wurde die Kathedrale fertig gestellt mit Hunderten Maya-Arbeitern.


Das älteste Haus der Stadt, das der Familie Montejo, errichtet 1543, zeigt an seiner Front brutal den Stolz der damaligen Konquistadoren.
Die spanischern Eroberer stehen triumphierend auf den abgeschlagenen Köpfen besiegter Maya. Deren Münder zum stummen Schrei aufgerissen.

 

Unser Hotel ist die schlechteste Wahl dieses Trips.
Genau genommen ist der Laden ein Dreckloch.
Die Gemeinschaftsküche ist der Hammer. Die bekäme man nur noch durch abbrennen sauber. Zum Glück muss man sich das Frühstück selber machen: Es steht Toastbrot bereit, Margarine und Marmelade. Das kann noch nicht kontaminiert sein.
Das gleiche gilt für das Obst, was man sich nehmen darf. Tee und Kaffewasser kocht. Auch sicher!

Folgerichtig haben wir heute Morgen zwei fette Kakerlaken im Bad gefunden. Tot. Auf dem Rücken liegend. Im Innenhof schleppten sich noch ein paar in die Büsche.
Wahrscheinlich liegen Giftköder aus.
Rucksack-Alarm! Nichts kommt an Bord ohne vorher kontrolliert und von potentiellen Einzugsgästen befreit worden zu sein.Ansonsten ist das Zimmer ist ganz okay. Wir wollen dort nicht operieren und ich nehm einfach die Brille ab, alles gut. :shock

Weiterfahrt nach Mérida

Sa., 04.Mrz.17, Mexiko/Palenque, Tag 1.008, 9.937sm von HH

Palenque ist ein typisch Latein-Amerikanisches Kaff. Als Schachbrett angelegt, schmucklose Betonbauten, ein- bis zweistöckig. Indiginas in ihren Trachten sind nur noch selten zu sehen. Das Hinterland ist Richtung Guatemala mit dichtem Hochland-Urwald überzogen. Dörfer ziehen sich nach Osten in die Ebene.
Dieser Ort dient Touristen nur als Basis zur Ruinen-Besichtigung.

Das nennenswerteste ;-) ist: der Friedhof.
Es herrscht wieder das chaotische Durcheinander wie auf Isla Mujeres.
Allerdings sind die Gruften einmalig: wie gekachelte Schlafzimmer. Inklusive Fenster und Schlafzimmer-Gardinen. Der Mann bekommt einen hellblauen, die Frau den rosa Kasten. Unglaublich.

Per Nachtbus geht es für uns weiter nach Mérida.
Den richtigen Bus zu finden ist ultra einfach in Mexiko. Wir besorgen uns meistens zwei, drei Tage vor der Abfahrt bereits eine neue Fahrkarte. Dafür braucht man nur zum Busbahnhof, die immer recht zentrumsnah gelegen sind. Oder man findet einen Ticket-Verkauf-Schalter in der Stadt.
Dort sagt man einer der netten Damen an den Schaltern wohin man möchte und an welchem Tag. Auf einem Monitor sind alle in Frage kommenden Busse gelistet. Sobald die Dame auf den gewünschten Bus klickt, werden die noch freien Sitzplätze angezeigt. :-)

Man bekommt ein Ticket mit fester Sitzplatz-Reservierung. Das kostet 45 Cent Aufschlag.
Keinen Sitzplatz ganz hinten nehmen, dort sind die Toiletten.
Erstens schaukelt es hinten am stärksten und das Klappen der Toilettentür macht einen wohl bekloppt.
Auch ganz vorne meiden. Dort bekommt man zu hautnah jede Kurve mit.

Wir wählen den 21:00 Uhr Bus nach Mérida.
Wie immer geht es auf die Minute pünktlich los. Die Fahrt soll acht Stunden dauern für 533 km. Wir rechnen wieder mit erheblicher Verspätung.

Zehn Minuten zu früh erreichen wir Mérida. :shock:

Der Bus spuckt uns um 5:00 Uhr morgens in die menschenleere Stadt. Obwohl alle Straßen gut beleuchtet sind, ist es etwas unheimlich. Kaum ein Auto ist unterwegs.
Da uns nichts besseres einfällt, was wir machen könnten, wackeln wir zum Hotel.

Die Straßen in Mérida (Schachbrett) haben keine Namen. Die Ost/West Straßen haben grade Nummern, die Nord/Süd Straßen tragen die ungeraden. Die Straßennummern stehen gut lesbar an jeder Kreuzung. Verirren unmöglich.
Trotzdem laufen wir dreimal an unserem „Hotel“ vorbei.
Der Eingang ist unscheinbar, verstaubt, hier hat doch seit Jahren kein Gast mehr übernachtet. Unmöglich.
Die Hotel-„Werbung“ besteht aus einem zerrissenen Plastik-Streifen, vom Straßenstaub bedeckt, kaum lesbar.

Da wir keine Wahl haben, hocken wir uns auf den nächstgelegenen Fenstersims und warten. Plötzlich geht hinter uns das Fenster auf. Ein Wortschwall prasselt auf uns nieder.
Ich denke zunächst, dass wir Mecker kriegen, weil wir uns zu laut direkt an einem Schlafzimmer unterhalten haben.
Und hurra, es ist in der Tat ein Schlafzimmer. Das unseres Herberg-Vaters. Er öffnet uns die „Hotel-Tür“.

Großer Zauber. Ein großer Empfangsraum, eine Art Rezeption, alles hotel-mäßig liegt vor uns. Dahinter öffnet sich ein kleiner Innenhof. Einfache Plastiktische und die Gemeinschaftsküche. Wir bekommen ein unwiderstehliches Angebot: Für den halben Preis (10 EUR) dürfen wir das Zimmer sofort beziehen und ein Frühstück gibt es außerdem. Gekauft!

Die Ruinen von Palenque

Fr., 03.Mrz.17, Mexiko/Palenque, Tag 1.007, 9.937sm von HH

Diese Ruinen sind Maya.
Sie liegen malerisch eingebettet zwischen Hügeln, die vom Hochland-Dschungel überzogen sind. Früh morgens ist es am schönsten. In der Ferne hören wir ein paar Brüllaffen heulen, bevor sie für den Rest des Tages verstummen. In den Baumwipfeln hängt noch der Nebel.

Eine halbe Stunde nach Öffnung haben wir die Tempel-Anlage fast für uns alleine.
Majestätisch, mystisch tauchen die großen Pyramiden vor uns auf. Gänsehaut.
Im Palast-Komplex scheuche ich eine weiße Eule auf. Achim sieht sie über den Baumriesen verschwinden.

Über Palenque weiß man eine ganze Menge, da viele Glyphen übersetzt werden konnten. Die wichtigsten Herrschers Palenques waren Pascal und sein Sohn Chan-Bahlum.
Der Palast ‚el Palacio‘ und die meisten der anderen bedeutetenden Gebäude wurden während der Regierung Pascals (615 bis 683) errichtet.

 

Das Grab Pacals fand man 1952. Unversehrt im Tempel der Schriften. Ein Nachbau seines Sakrophags steht im Museum von Palenque. Das Original mit einem Nachbau seines Grabes im Anthropologischen Museum in Mexico City.

 

Pacal war der Brad Pitt der Mayas. Entsprach er doch in jeder Hinsicht ihrem Schönheitsideal: Fliehende Stirn, Hackennase, schielende Augen. Sein Konterfei ist auf alles gedruckt, was sich bedrucken lässt.

Für die Stirn-Abplattung wurde Babies der Kopf mit Hölzern und Tüchern abgebunden, um ihn zu deformiert. Das Schielen wurde durch Kugeln, die man Säuglingen vor die Augen band, begünstigt.

Da sag noch einer Schönheitswahn sei etwas der Neuzeit. :mrgreen:

Nur wenige Bauten wurden in Palenque restauriert. Es ist der eigenen Phantasie überlassen, sich die Wände zinnober-rot gestrichen vorzustellen. Tempelwände verputzt und über und über mit Inschriften und Glyphen verziert.
Keine 10% von Palenque sind freigelegt. Im Dschungel wartet noch Arbeit für Generationen von Archäologen. Das letzte Grab wurde erst 2003 entdeckt.


 

Bereits 810 wurde Palenque von seinen Bewohnern verlassen.

Die wahrscheinlichste Theorie, warum die Maya ihre Stätten aufgaben, ist die einer ökologischen Katastrophe. In den Jahren 500-1000 kam es zu immer längeren Trockenperioden im Gebiet der Maya. Hungernöte waren die Folge im übervölkerten Lebensraum.
Die tributpflichtigen Bauern konnten die Versorgung der Adeligen, Prieser und hochgestellten Menschen in den Städten nicht mehr aufrecht erhalten. Eine Massen-Flucht setzte ein, deren Sog auch die kleinen Städte mit in den Abgrund zog. Auf sich allein gestellt, hatte die Maya-Elite in den Palästen keine Überlebenschance.
Zum Ende des 9. Jahrhunderts waren weite Teile des Tieflands entvölkert. Die übrig gebliebenen Bewohner waren später nicht in der Lage, die alte Hochkultur aufzugreifen und fortzuführen.

Man schätzt, dass es ca. 70.000 Maya-Stätte geben könnte. Sechstausend sind bislang registriert, davon lange nicht alle archäologisch ausgegraben.

Wer hat’s erfunden?

Do., 02.Mrz.17, Mexiko/Palenque, Tag 1.006, 9.937 sm von HH

Der Mexikaner hat’s erfunden: den Mais!
Keine Mahlzeit ohne Mais. Meistens in Form von Tortillas. Heiß und frisch aufgebacken gibt es die handdtellergroßen, weichen Mais-Fladen schon zum Frühstück.
Zu schwarzer Bohnenpampe, dem würzigen Bohnenmus ‚frijoles refritos‘. Mittags als eßbarer Teller und Besteck an mobilen Tortillerias. Abends wieder. Als Sättigungsbeilage zu allem. Gegrilltem Hähnchen, gebratenem Fleisch, Salat, egal, es gibt dazu einen kleinen Stapel Tortillas.

Um uns zu verwirren, heißen sie aber nur im Rohzustand Tortillas.

Sobald sie mit etwas belegt sind, Fleisch, Zwiebel, Tomate oder Käse, nennt man sie Tacos.
Sie sind dann noch immer weich und haben mit „unseren“ Tacos nichts zu tun.
Frittierte Tortillas werden Tostadas genannt. Sie werden zu Salsas und Guacamole geknabbert. Oder es gibt sie bereits zum Frühstück, wo sie in einer Tomatensoße schwimmend schnell aufweichen. Nicht so schön.

Mit Käse gefüllte und geklappte Tortillas, heißen Quesadillas. Beliebt bei uns, da neben dem Käse noch eine Menge Fleisch, Salat oder Gemüse als Füllung dazu kommt.

Enchilladas sind gerollte, meist mit Hühnchen gefüllte Tortillas.

Empanadas sind wiederum geklappt und mit würziger Fleischpaste gefüllt. Allerdings fritiert.
Die gibt es auf dem Mark in die Hand. Sie werden zwischen Tüchern warm gehalten und vor dem Verkauf mit Salat gefüllt, ähnlich einem Döner. Köstliche Teile.

Bis zu 60% ihres täglichen Kalorienbedarf holen die Mexikaner sich aus ihren Tortillas.
Das bleibt figürlich nicht ganz unbemerkt. Schlanke Mexikaner sind die Ausnahme. Es gibt wenig richtig Fette, aber gut im Futter stehen bereits die jungen Leute.

Zu fast allen Gerichten gibt es Käse (Rolf! ;-) ). Auf das Bohnenmus gebröselt, im Rührei versteckt, in fast alle Tortilla-Arten eingearbeitet.
Und noch ein ‚Muss‘ haben wir entdeckt: keine Salsa, kein Salat, kein Gemüse ohne Koriander (Jutta!, Martin! ;-) )

Ein Gerücht weniger: das Mexikanische Essen im Süden Mexikos ist nicht scharf. Zunächst einmal. Allerdings werden Soßen in grün oder rot zum Essen gereicht.
Oder harmlos wirkende Tomatenwürfel.
Aber Achtung! Don’t call it ‚Tomatensalat‘. :mrgreen:
Wer genau hinschaut und seine Brille auf hat, der sieht die winzigen Chili-Stückchen dazwischen. Die können es in sich haben. Zum Teil sind diese Soßen höllisch scharf.

Mich wundert, wo das ganze wunderbare Gemüse bleibt, was auf den Märkten liegt. Recht viel davon kann ich das in den Speisen nicht wieder finden. „Fleisch ist mein Gemüse“, scheint der Mexikaner zu leben.

Die Preise an den mobilen Ständen und auf dem Markt sind extrem niedrig. Ein Taco mit Fleisch, Tomaten, Koriander, Zwiebeln und Käse kostet grad 25 Cent. Achim ist nach vier Stück gut satt.

Mittagessen bekommt man für zwei bis drei Euro, inklusive Getränk und Vorsuppe.
Diese ‚corridas‘ wechseln täglich und werden in fast allen kleinen Restaurants angeboten. Maissuppe, Gemüssesuppe vorweg.
Als Hauptgang gibt es was mit Fleisch. Zum Beispiel gefüllte Hähnchenbrust. Und natürlich Tortillas. Wieder ein Stapel Tortillas.
Ich bin schon ohne diese Kalorienbomben pappsatt.
Das Getränk dazu nennt sich ‚Agua con Sabor‚ – ‚Wasser mit Geschmack‘. Fruchtsaft mit Wasser verdünnt. Eiskalt. Eine weitere Köstlichkeit.
Es gibt unzählige Stände, die nur ‚Agua con Sabor‘ verkaufen. Ein halber Liter für 50 Cent.

 

In richtigen Restaurants, mit Stoff-Tischdecke, kostet ein Abendessen für uns (inkl. drei, vier Bier) ungefähr 20,00 EUR. Das Essen ist dort aber meistens schlechter als in den Garküchen. Nur doppelt so teuer. Daher gehen wir jetzt nur noch in die schlichten Läden.

 

Brot spielt eine untergeordnete Rolle. Es gibt wohl Bäckereien, die überwiegend Kuchen haben. An dem erleidet man leider den Erstickungstod. Pfurztrocken, bereits morgens um 7:00 Uhr.

 

Mexikos Küche hat Unesco Weltkulturerbe-Status. Aufgrund der Vermischung prä-kolumbischer Elemente mit spanisch-kolonialen Einflüssen, einigen arabischen, französischen und karibischen Traditionen. Die Mexikanische Küche, wie wir sie unterwegs vorfinden, hat nichts mit den bekannten Tex-Mex-Restaurants und Chili con Carne zu tun. Das ist eine US-amerikanische Erfindung.