Adeus Cabo Verde

Fr., 22.Jan.16, São Vicente, Mindelo, Tag 601, 3.765 sm von HH

Am Montag soll es für uns weiter gehen.
Eigentlich wollten wir bereits Morgen weiter fahren. Aber wir befinden uns in Afrika und da kommt schon mal was dazwischen.
Dass heute ein Feiertag ist, das wussten wir. Policia Maritim und Imigration sollen davon aber unberührt sein und geöffnet haben.
Das stimmt auch, beide Büros sind besetzt.
Allerdings der Typ, der den Schlüssel für den Safe hat in dem unsere Schiffspapiere lagern, der hat frei. Und er ist auch nicht aufzutreiben. :shock:

Ohne Schiffspapiere bekommen wir von der Imigration keinen Ausreisestempel.
Und ohne Ausreisestempel gibt es unter Umständen bei der Einreise in Französisch Guyana Diskussionen. Somit müssen wir bis Montag warten.

Es war eine sehr gute Idee, dass wir den Umweg über Kap Verde gemacht haben.
Viele negative Geschichten hatten wir vorher gehört. Aus unserer Sicht sind sie widerlegt.

Mindelo ist keine Schönheit und São Vicente ein trauriger Schotterhaufen.
Die Stadt hat jedoch ihren Reiz durch das Fremde, das Afrikanische.
Dauerhaft leben möchten wir hier nicht, aber für eine gewisse Zeit ist es gut auszuhalten hier.

Mindelo hat viele Gesichter.
Gestern Abend waren wir bei Milan und Ils zu Hause zum Essen eingeladen. Ein befreundetes Paar der beiden war ebenfalls dabei, dazu die drei Kinder von Milan und Ils und der kleine Mike. Dreisprachiges Durcheinander, kunterbuntes Gemisch, dazwischen die beiden Vierjährigen, die für Trubel sorgen.

Von Ils erfahre ich intime Details schwarzer Frauen: dass auch sie unter Cellulitis leiden können und die starke Bildung von Hornhaut an den Füssen hassen.
Und dass die Lebenslinien in den Handflächen schwarz sind. Das habe ich nicht gewusst, finde es aber wunderschön.

Ils und ihre Freundin sind privilegiert, können es sich leisten können, fünf Stunden beim Friseur zur Haarglättung und für Exentions zu sitzen, sie gehen zur Pediküre und Fitness.
Und sie lieben es brasilianische Soaps im Fernsehen zu schauen.
Mitten am Abend gehen die beiden einfach in einen Nebenraum, um eine wichtige Folge nicht zu verpassen. So cool muss man erst mal sein. ;-)

Milan kocht uns eine großartige Paella und wir haben einen tollen Abend.
Lieben Dank Euch beiden. Für alle Erklärungen, Erzählungen und Eure Einladung.

Die reiche Seite Mindelos:

So ein Abend kann leicht darüber hinweg täuschen, dass Kap Verde ein sehr, sehr armes Land ist.
Die Straßenverkäufer, die außerhalb vom Fischmarkt ein paar armselige Makrelen verkaufen, bekommen diese für kleine Handreichungen von den Fischern geschenkt.
Die müssen sie nun an den Mann bringen, um sich ein wenig Reis zum verbliebenen Fisch zu kaufen.

Gebettelt wird relativ wenig. Selten werden wir angesprochen.
Es kommt aber schon mal vor, dass der Wachmann am Geldautomaten, um einen Euro bittet, damit er sich ein Mittagessen kaufen kann. Nur von seinem Gehalt kann er nicht überleben. Wie die meisten ist er auf die Hilfe, im Ausland lebender, Verwandter angewiesen.

 

Drogen spielen leider auch eine Rolle in Mindelo.
Einen Abend in der Stadt werden wir von einem jungen Mann angesprochen. Seine knallroten Augen sprechen für sich. Außerdem kann er vor Zucken und Arme schlackern kaum auf der Stelle stehen.
Das Zeug, was er genommen hat, gehört mit Sicherheit zum Schlimmsten, was man sich einwerfen kann.

Wir werden auf dem Markt freundlich behandelt und bedient.
Manchmal wird beim Preis ein wenig aufgeschlagen. Da es mit dem Kopfrechnen bei vielen nicht so schnell klappt (noch langsamer als bei mir) kann man es förmlich sehen, dass der Preis mit einem Aufschlag genannt wird.
Mir macht das nichts. Es handelt sich nur im kleine Beträge, die kann ich verschmerzen.
Es ist eher eine Schummelei als „Betrug“.
Soll ich allerdings total überhöht einen Euro für Petersilie bezahlen, dann lehne ich ab.

Dann wieder, wenn ein Kohlkopf knapp unter einem Kilo wiegt, wird noch eine Möhre dazu gelegt, damit es passt. Freiwillig. Hätte ich ja gar nicht gemerkt.

Auffällig ist die überdurchschnittlich hohe Quote an schönen Menschen. Richtig schöne Menschen.
Tolle Haut, feine Züge, eindeutig afrikanisch, aber mit dem Richtigen Schuss Europa im Blut.
Und sie sehen nicht nur gut aus, sondern haben auch noch eine tolle Figur.
Fettleibige, junge Menschen, wie zuletzt auf den Kanaren, wo die meisten jungen Menschen sehr dick sind, sieht man kaum.

Und Santo Antão ist meine neue Lieblingsinsel. Hatte ich das bereits erwähnt?
Kann ich aber gar nicht oft genug sagen. Wer gerne wandert, sollte dort unbedingt mal hinfahren.

Adeus Cabo Verde.

Auch das ist Mindelo:

 

Testfahrt zum Schiffsfriedhof

Do., 21.Jan.16, São Vicente, Mindelo, Tag 600, 3.765 sm von HH

Unser neues Dinghi ist der Hammer! Ein hoch zufriedener Skipper bringt das Teil zum Gleiten. Kaum, dass man 1.500 EUR ausgibt, fangen die Augen an zu leuchten. Geht doch.
Schnell fallen die Worte: „Jetzt brauch nur noch ein paar PS mehr…“ :shock:

Jetzt bastelt Achim gerade eine Stütze aus einer Dachlatte, die im Vorschiff (ganz unten) auf ihren Einsatz gewartet hat.

Unsere Probefahrt führt uns zum Schiffsfriedhof in der Bucht von Mindelo.
Besonders cool ist das Teil, was einfach auf der Seite mitten im Ankerfeld liegt. Das soll erst vor ungefähr acht Wochen passiert sein. Der Bewuchs bestätigt diese Information. Wenn man sich die Aufbauten so anschaut, dann versteh man sofort, warum das Teil einfach umgekippt ist.

Ein Stück weiter stützen sich zwei Wracks gegenseitig. Von innen scheinen sie schon komplett ausgeschlachtet zu sein.
Nachtrag 1: AWN hat sich noch nicht geäußert zu ihrem Skandal-Schlauchboot

Nachtrag 2: Der Schwede ist abgesprungen und kauft das alte Dinghi nicht. :-(

Nachtrag3: Das Alte ist noch immer nicht 100%ig dicht. Ein klein wenig entweicht noch Luft.
Dies hat aber nichts mit Nachtrag 2 zu tun. Der Schwede war noch gestern Abend da und hat kalte Füße bekommen. Vielleicht will er auch in eine Kroko-Gegend. :mrgreen:

Gesucht und gefunden

Di., 19.Jan.16, São Vicente, Mindelo, Tag 598, 3.765 sm von HH

Mindelo ist alles andere als ein Shopping-Paradies. Supermärkte auf dem Land sehen so aus:


Hier ein Dinghi zu finden, erscheint uns aussichtslos.
Für unsere Weiterfahrt brauchen wir aber ein verlässliches Dinghi.
In Mindelo sind die Wege kurz, da macht es nichts, wenn wir ein wenig Luft verlieren. Es gibt aber auch Ankerplätze, da muss man schon mal zwei Kilometer bis zum Stand düsen.
In Französisch Guyana wird im Fluss geankert.
Von uns beiden hat keiner Lust im Dinghi zu sitzen und ein ‚pffft‘ zu hören als Signal für die Krokodile, sich schon mal die Lätzchen umzubinden. :mrgreen:

Ein gebrauchtes, unter Umständen geklautes, wollen wir nicht. Läuft man doch Gefahr dem ursprünglichen Besitzer des Dinghis in der Karibik zu begegnen. :shock:

Achim begibt sich trotz Milans (der TO-Mann vor Ort), wenig Hoffnung machender, Miene auf die Suche.
Und er wird fündig!
Im ersten und einzigen in Frage kommenden Geschäft. Unglaublich.

Das Dinghi hat einen Festboden aus Alu und passt, wie der berühmte Arsch auf den Eimer, ganz vorne aufs Vorschiff. Die Maße sind perfekt für uns.
Wenn die Luft raus ist, ganz elegant an den Dorade-Lüfter-Schutzbügeln vorbei und auf der Ankerwinsch abgestützt.
Man kann sogar noch bis ganz nach vorne laufen, ohne ins Dinghi treten zu müssen.

Ob wir es auf dem Kopf oder richtig rum verzurren, wird die Zukunft zeigen.

Die Schläuche sind nicht aus Hypalon, sondern aus normalem PVC. Normaler PVC soll sich in der Tropensonne schneller als ein Eiswürfel auflösen.
Dann nähen wir eben ein Cover für die Schläuche. Das ist zwar nicht so einfach, aber irgendwie werden wir das schon hingebastelt bekommen.

Das alte Dinghi hat Achim noch mal nachgeklebt und es macht den Anschein als sei es nun dicht (natürlich, jetzt wo wir ein neues Dinghi haben).
Wir haben das Vertrauen in das Teil verloren. Nicht so ein Schwede, der sich vorhin dafür interessiert hat. Wenn es Morgen früh noch Luft hat, dann kauft er uns das Dinghi ab.

Der Flur-Funk hier im Hafen klappt ausgezeichnet. Danke Milan. :-)

 

 

Da bist du platt

Fr.-So., 15.-17.Jan.16, São Vicente, Mindelo, Tag 594-6, 3.765 sm von HH

Karen und Reinhard liegen mit ihrer Findus in der Marina.
Daher haben wir unser Dinghi für die Zeit unseres Ausflugs umgedreht auf ihrem Vorschiff gelagert. Als wir nach drei Tagen zurück kommen, trauen wir unseren Augen nicht. Halbseitig ist unser Dinghi platt. Luft raus. Blöd. :shock:

So kommen wir ja noch nicht mal auf Atanga zurück.
Wir finden in Michael schnell einen Retter. Unser plattes Dingi und wir sind mit zwei Fahrten rüber gebracht.

Unser Dinghi ist nicht etwa 20 Jahre alt und die letzte Mähre. Nein, wir haben es im Jahr vor unserer Abreise neu gekauft. Seitdem ist es sechs, sieben Mal zum Einsatz gekommen. UV-Strahlung hat es nur in Las Palmas für vier Wochen gesehen.
Dass die Naht vom Übergang der harten Umrandung zur Gummiwulst auf 40 cm aufgegangen ist, ist ein starkes Stück!

Die Transporthülle fürs Dinghi fing bereits nach einem halben Jahr an sich aufzulösen. Da haben wir uns noch nichts dabei gedacht. Als beim dritten Einsatz des Dinhis das erste Bodenbrett, und kurz danach das zweite brach, schwante uns, dass wir es nicht mit High End Quality zu tun haben können.

Unser Dinghi stammt von AWN. Ein Schlauchboot aus Hypalon.
Hypalon soll 30 Jahre, auch karibischer, UV-Strahlung widerstehen können. Das gefiel uns.
Da wir das Ausstellungsstück von AWN gekauft haben, kostete es zudem, statt ca. 1.500 EUR „nur“ noch 700,00 EUR.

Dass es einen Rollboden hat, fanden wir nicht ganz so gut. Aber durch unser Baby-Stag auf dem Vorschiff sind unsere Lagermöglichkeiten für ein Dinghi eingeschränkt.
Die Packmaße überzeugten uns, wir kauften.

Nachdem Michael uns rüber gefahren hatte, waren wir jetzt gefangen auf unserem Schiff. Neulich schrieb ich noch von einer Nabelschnur. Wie wahr, wie wahr.

Achim hat gleich am Freitag die Naht geklebt. Versucht zu kleben, ist besser ausgedrückt.
Hätten wir einen Schnitt mit einem Messer in der Gummiwulst wäre das Unterfangen leichter. Pflaster drauf, fertig.
Durch die zwei unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlicher Stärke und unterschiedlichem Reck-Verhalten, ist Achim misstrauisch, ob die Naht dicht sein wird.

Der Zwei-Komponenten-Kleber muss 48 Stunden trocknen, bevor das Dinghi wieder aufgepumpt und gewassert werden darf…also bis Sonntagmittag.
Erst am Sonntag konnten wir auf einen freien Liege-Platz im Fishing-Club.
Auf den wollten wir warten und vorher nicht für eine Nacht in die (doppelt so teure- nämlich 30 EUR) Marina fahren.

Das Problem ist, dass alle, wirklich alle sich für die eigene Weiterfahrt am Sonntag bereit machen. Also werden die Dinghis sauber gemacht und verstaut, so dass uns kaum jemand als Taxi übrig bleibt.

Ein ungewöhnliches Tief vor Florida hatte den Atlantik für 10 Tage mit Flaute beschert. Niemand wollte in der Zeit weiter fahren, so dass sich eine Art Stau gebildet hat.
Über 20 Yachten starteten am Sonntag zur Weiterfahrt in die Karibik.

Rechtzeitig zur Abfahrt unserer Freunde von der La Joya und Findus schaffen wir es im Fishing Club zu parken und auf die andere Seite der Bucht, zur würdigen Verabschiedung, zu sprinten. So schnell sehen wir uns alle nicht wieder. :cry:
Martinique und Guadeloupe heißen die Ziele der anderen. Aber im Mai, Juni wird es ein Wiedersehen geben, das ist gewiss.

Während wir den anderen nachwinken, entweicht langsam, aber sicher die Luft aus unserem Dinghi. Der erste Klebe-Versuch ging daneben. :evil:

Unterwegs mit dem Aluguer

Do., 14.Jan.16, Santo Antão, Tag 593, 3.765 sm von HH

In Kap Verde wird der Personentransport mit Aluguern abgewickelt.
Ein Aluguer ist ein Sammeltaxi und kann ein geschlossener Kleinbus oder ein Pick up mit Bänken auf der Ladefläche sein.
Es gibt feste „Linien“ und Abfahr-Punkte. Meistens wir aber erst losgefahren, wenn die Kisten rappel voll sind. Ein Aluguer hält auf Handzeichen an, wenn noch Platz vorhanden ist.
Es gibt auch Aluguer, die durch die Straßen fahren, um nach Kundschaft zu suchen.

Ein Aluguer kann auch als individuelles Taxi gebucht werden, dann kostet es ungefähr das 10fache vom Fahrpreis.

An unserem letzten Tag auf Santo Antão fahren wir mit einem bestellten Aluguer zu sechst ganz in den Norden von Santo Antão, nach Fontainhas.
Unser Gepäck bleibt in der Pension und soll von Jerry um 16:00 Uhr zur Fähre gebracht werden. Die umsichtige Katelijn nennt uns ein Hotel, wo wir unsere Taschen finden, sollten wir Jerry verpassen.

Zuversichtlich, dass dies klappen wird, machen wir uns auf den Weg.

Fontainhas liegt, mit Verlaub, am Arsch der Welt.
Warum Menschen sich überhaupt dort ansiedeln und Landwirtschaft betreiben, ist uns ein Rätsel. Eigentlich ist das an dieser Steilküste gar nicht möglich.

Ein paar wackere Kap Verdier belehren uns eines bessern. Aberwitzig auf eine steile Felsnase geklebt, stehen drei Dutzend Häuser und auf hunderten Mikro-Terrassen wird Ackerbau betrieben. Die Dorfjugend hat auf der Zufahrtstrasse einen kleinen Bolzplatz angelegt und es gibt sogar ein kleines Café.

Der Weg zurück nach Ponta do Sol, in die Zivilisation, ist einfach zu wandern. Umso bedauerlicher für Reinhard, der mit dem Aluguer zurück fährt und die großartigen Ausblicke verpasst.

Ponta do Sol dürfte den westlichsten Friedhof auf dem Afrikanischen Sockel haben. Es ist ein christlicher Friedhof, da 90% der Kap Verdier katholisch sind. Viele Kreuze auf den Gräbern sind mit der Hand beschriftet. Und die Kreuze stehen, anders als bei uns, am Fußende der Grabstätte.

 

 

In Ponta do Sol finden wir Reinhard schnell wieder. Gerade als wir im Schatten beraten, ob wir noch in dem Nest bleiben oder bereits nach Porto Novo zum Fähranleger fahren wollen, kommt Jerry um die Ecke gefahren.

Er setzt ein paar Gäste aus unserer Pension zum Mittagessen ab und kommt dann zu uns. Er hat keine Zeit uns zu fahren, versteht aber, dass wir lieber preiswert Aluguer als teures Taxi fahren wollen.

Kurzentschlossen lädt er uns in seinen Bus und fährt zu seinen Kumpels am Aluguer Sammelplatz. Ein, zwei Telefonate und ein wenig Palaver später, braust er mit uns los. Nach fünf Minuten stoßen wir auf einen Kleinbus, der am Wegesrand auf uns wartet. Telefonisch sind wir ihm als Gäste nach Porto Novo zur Fähre avisiert worden. Cool. Für uns vier sind noch Plätze frei, also rein mit uns. Tolles System und gut vernetzt, die Alguer-Jungs. Wir sind begeistert und freuen uns über diese unkomplizierte Art zu reisen und dass der Typ extra für uns angehalten hat.

Leider steigen nach 20 Minuten, einem Viertel der Strecke, alle anderen Passagiere in Ribeira Grande aus. Und nun versucht unser Aluguer-Fahrer uns doch ein wenig übers Ohr zu hauen: Entweder wir warten, bis der Bus wieder voll ist oder wir müssen den Taxi Tarif bezahlen. Warten wollen wir nicht, wer weiß, wann da mal Fahrgäste kommen, also einigen wir uns mit ihm auf den halben Preis, den er verlangt. Somit zahlen wir insgesamt 30 EUR, statt 18 EUR, die eine Sammelfahrt gekostet hätte. So ein Schlitzohr! ;-)

In Porto Novo gibt es ein verspätetes Mittagessen, eine kleine Dorfrunde und pünktlich um 16:00 Uhr erscheint Jerry mit unserem Gepäck. Schön, dass das so gut geklappt hat. Ein schöner Abschluß für unseren Dreitages-Ausflug.

Weniger schön ist, was Achim und ich in der Marina vorfinden.
Aber darüber werde ich erst Morgen berichten. ;-)