Archiv der Kategorie: Tuamotus

Haie – Haie – Haie

Fr.,09. Jul. 2021, Franz.Polynesien/Tuamotu/Fakarava/Hirifa, Tag 2595, 21.949 sm von HH

Natürlich gehen wir nochmal tauchen. Diese einmal im Leben Chance auf die Wand aus Haien lassen wir uns nicht entgehen. Die Barsche sind weg und jetzt hat man auch endlich einen Blick auf die Korallen. Der Pass ist dicht bewachsen mit gesunden Hartkorallen aller Art. Aber die Korallen sind Nebensache, wir sind heiß auf die Haie.
Und sie tun uns den Gefallen. Alle da. Hundert, zweihundert und mehr. In mehreren Gruppen bilden sie die ‚Wall of Sharks‘ an der Riffkante vom Pass. Wie auf einer Autobahn schwimmen sie in Vierer-Reihe neben und hintereinander her. Wie morgens Autos in der Rushhour. Der Verkehr fließt, kein Stop and Go, aber es wird dicht aufgefahren. Auf der Gegenspur kommen andere Haie zurück und ordnen sich im Reißverschluss-Verfahren mit der Schnauze wieder gegen die Strömung ein. Wir schweben als Zuschauer über dem Standstreifen und lassen den Strom an Haien an uns vorbei ziehen. Ein unglaubliches Schauspiel.

Wem das noch nicht reicht, der bekommt beim zweiten Tauchgang den ultimativen Kick. Wir tauchen den Haien auf ihrer Spur entgegen. Elegant weichen sie aus. Nach rechts und links, nach oben und unten. Aber sie bleiben nahe bei uns. Neugierig schauen sie, wer ihnen da in die Quere schwimmt. Wir lassen uns etwas zurückfallen, lassen mehr Abstand zu unseren Mittauchern. Wir sind umzingelt. Umso länger wir bei den Haien auf der Stelle  verweilen, desto näher rücken sie. Ich schätze, dass die Haie um Achim herum keine zwei Meter Abstand mehr halten. Ziehe ich großzügig die 25 Prozent ab, die Fische unter Wasser dichter dran erscheinen, bleiben noch immer nur zwei Meter fünfzig. Das ist nah. Sehr nah. Jetzt bloß nicht darüber nachdenken, dass sie den elektrischen Impuls unseres Herzschlages spüren können. Der Puls ist sicherlich erhöht. „Ich bin kein Futter“, klopft das Herz.
Achim, der die Kamera bedient, erzählt mir hinterher, dass er den Arm näher an den Körper genommen hat: „Nicht, dass da noch einer denkt, ich will ihn füttern.“ :mrgreen:
Aber natürlich lassen sie uns in Ruhe. Langsam treibt uns die Strömung aus ihrem Gebiet. Wir schauen uns an – in ein paar Tagen noch einmal? Unbedingt!

Obwohl unsere wundervolle Go Pro uns verlassen hat, habe ich mich trotzdem entschlossen einen eigenen Tauchfilm zu schneiden. Die Aufnahmen mit dem 35 Dollar Billg-Spielzeug sind nicht sooo toll, aber es sind „unsere“ Haie. Es ist unser Tauchgang gewesen und Achim hat sich viel Mühe gegeben mit dem Gerät nicht zu sehr zu wackeln.

Atanga proudly presents – unsere Fahrt durch die Hai-Straße als Geisterfahrer.

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Das süße Leben in Hirifa

Mo.,05. Jul. 2021, Franz.Polynesien/Tuamotu/Fakarava/Hirifa, Tag 2591, 21.949 sm von HH

Hirifa ist ungefähr sieben Kilometer lang und endet mit einer rosa schimmernden Sandbank. Im kristallklaren Wasser tummeln sich die Baby-Schwarzspitzen-Riffhaie für die der Pass noch zu gefährlich ist. Zwischen Außenriff und Insel hat sich eine Lagune in der Lagune gebildet. Eine ständige Veränderung der Landschaft erfolgt durch die Gezeiten. Bei viel Wind überspülen die Wellen das nahe Außenriff. Formen Sandbänke und Durchbrüche neu. Wir liegen geschützt hinter dem rechten Winkel, den Hirifa am Ende bildet. Wir ankern mitten im Ozean und doch wie in einem Binnensee.

Die Südspitze von Hirifa

Der Strand schimmert leicht rosa – wenn die Sonne tief steht

So geht Strand

Das Model

und der Wal

Der Strand von oben

und von unten

Am rosa Strand wohnt eine Familie, die ein kleines Restaurant betreibt. Im Prinzip hat das geöffnet, aber nie, wenn wir dort vorbei kommen. Sie haben achtzehn freilaufende Schweine, ein paar Hunde und einen kleinen Gemüsegarten. Nur zu erreichen mit einem Boot. Häufig fährt die Familie für mehrere Tage in den Norden, nach Rotoava mit Geschäften. Über einen Trampelpfad erreichen wir nach zwei Kilometern den nächsten Nachbarn. Auch hier ist keiner zu Hause. Wochenendhaus? Inselmüde? Wir wissen es nicht, aber das Anwesen nebst eigenem Schrein sieht gepflegt aus. Verlassen ist es nicht.

Inselrestaurant

Solar sorgt für Strom – die einzige Quelle

Wohnhaus auf Hirifa – mit Wassertonnen an jeder Ecke

Madonnen-Schrein

Genau wie die Hunde bekommen die Schweine überwiegend Kokos-Nüsse zu fressen

Um ans Außenriff zu gelangen, müssen wir mit dem Dinghy ein paar Kilometer die Insel abfahren. Durch das Inseldickicht ist kein Durchkommen. Es sieht so einfach aus, ach, die fünfzig Meter werden wir uns doch wohl durch das Gestrüpp quetschen können. Aber unmöglich. Wir finden zwei kleine Naturhäfen. Hier ist die Insel besonders schmal. Man kann sehen, dass von Zeit zu Zeit das Wasser seinen Weg in die Lagune findet. Die Vegetation ist bereits verschwunden, wir gelangen bequem ans Außenriff. Bald (in ein paar hundert Jahren … ) dürften hier neue Pässe entstehen und die Insel teilen. Die windzugewandte Seite ist rau und wild. Wenig Muscheln oder andere Strandfundstücke, aber dafür Plastikmüll. Nicht so heftig viel wie in der Karibik, aber dafür, dass wir uns mitten im Pazifik befinden, ist es erschreckend viel. Überwiegend sind es Reste von Fischernetzten und Plastikflaschen.

Kleiner Naturhafen der demnächst zum Pass werden dürfte

Die wilde Seite als Kontrastprogramm

am Außenriff

Die Lagunenseite wechselt zwischen Strand

und Riffplatte die wie eine künstlich angelegte Promenade wirkt

Früher war Hirifa stärker besiedelt. Wir finden noch ein paar alte Gräber und eine Hausruine mit 1879 als Inschrift über der Tür. Der Hauptort befand sich direkt am Südpass, aber dann wurde er in den Norden vom Atoll verlegt. Teilen müssen wir uns diese Idylle mit dreißig weiteren Crews – zur Barsch-Hochzeit. Jetzt sind viele weitergezogen und nur noch zwanzig Schiffe ankern vor Hirifa.

Zwei alte Gräber finden wir im Inselinneren

Hirifa bei Flaute – die ruhigen Tage sind leider vorbei – bei viel Wind verfliegt dieser Zauber

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Wenn man eben mal weiter will …

Mo.,21. Jun 2021, Franz.Polynesien/Tuamotu/Fakarava/Hirifa Tag 2579, 21.949 sm von HH

Das Wetter, Atanga und wir sind soweit. Es geht zum Südpass von Fakarava. In den letzten Tagen hat der Non-Mecánico auf Atanga das Problem mit dem nicht drehenden Anlasser gelöst, der uns bei der Einfahrt ins Atoll noch so geschockt hat. Ein Motor, der zuverlässig am Zündschlüssel startet, ist eine gute Sache, wenn man am Anker hängt. Man weiß nie, wofür das gut ist. Das Kurzschließen des Anlassers im Maschinenraum dauert uns im Notfall zu lange. Achims ist bei der Recherche des Problems erleichtert, es scheint ein elektrischer Fehler zu sein. Jetzt kann er mit seinem geliebten Multimeter Ströme messen und Probleme lösen. Das Relais ist defekt – so einfach kann das Leben sein. Das Relais wird abgebaut, weil sowieso nachträglich angebaut, und schon startet Atanga wieder per Zündschlüssel, wie mehrere Tests an verschiedenen Tagen ergeben.

Nicht so am Abfahrts-Morgen. Mist! Nichts dreht sich – die alte Kurzschluss-Variante muss herhalten. Der Motor brummt,  nun aber, los geht’s. Achim steht an der Ankerwinsch, holt die Kette ein und ich stehe am Ruder. Plötzlich gibt es einen Ruck. Schon wieder Mist! Unsere Ankerkette ist irgendwo verklemmt. Vorwärts fahren, seitwärts, alle Versuche bleiben erfolglos. Atanga ist gefangen. Der Ankerplatz vor Rotoava ist tief, zwischen 14 und 20 Metern. Leicht trübes Wasser gibt keinen Blick auf den Grund frei. Tagelang haben wir andere Segler kommen und gehen sehen. Einige werfen einfach den Anker, andere nutzen die Methode, die ich schon mal beschrieben habe, mit der schwebenden Ankerkette. Eins ist allen Booten gemein: sie gehen einfach Anker auf. Wir nicht. :mrgreen: Jetzt hilft nur noch tauchen. Achim macht sich fertig. Zum Glück stehen immer zwei volle Pressluftflaschen bereit. Nach nur zehn Minuten taucht der Chef wieder auf. Hinter einem Korallenblock war die Kette verklemmt. Ein kleiner Schubser mit dem Kuhfuß und sie ist wieder frei. Eine Stunde Gerödel mit der Ausrüstung für eine Minute Arbeit.

Ein ungewöhnliches Werkzeug zum Tauchen dabei: der Kuhfuß als Korallenknacker – sorry

Gut Luft

Endlich kann es los gehen. Vor uns liegen dreißig Meilen. Der Wind ist mau, wir kommen nur langsam vorwärts. Ewig lang zieht sich die schmale Hauptinsel von Fakarava an uns vorbei. Es gibt eine betonnte Strecke, die allerdings mit etwas Vorsicht zu genießen ist. Ein paar der Bommies am Rand der „Strecke“ sind nicht verzeichnet. Die Sonne steht gut für uns, so dass wir alle Untiefen gut erkennen können. Da es spät geworden ist, beschließen wir nach knapp der Hälfte der Strecke zu übernachten. Ankern kann man praktisch überall.
Neben uns ankert die Salpare, nette Amerikanern mit denen wir uns spontan blendend verstehen.

Das Dinghy hängt seitlich Huckepack – ohne Welle und Geschaukel im Atoll kein Problem

Immer schön im Dunkeblauen bleiben – wo’s Türkis wird. ist es gefährlich

Wir passieren Insel für Insel

Über Nacht hat Achim eine Erleuchtung, im wahrsten Wortsinn: „Wir haben doch ein Ersatz-Relais für unsere Ankerwinsch“, weckt er mich. „Das müsste auch für den Anlasser passen.“ Nach dem Frühstück verschwindet er mit dem Kopf im Maschinenraum und kommt mittags wieder zum Vorschein. „Erledigt! Starte mal den Motor.“ Perfekt, die Maschine springt an wie zuvor.
Wir bleiben noch eine weitere Nacht wo wir sind und erreichen mit zwei Tagen Verspätung den Süden von Fakarava.

Jetzt liegen wir in Hirifa. Wieder vor einer dieser endlos langen, schmalen Inseln. Ein toller Platz, der wahrscheinlich schönste bisher in den Tuamotu. Der Südpass ist fünf Meilen von hier entfernt. Dort wollen wir tauchen. Mal sehen, wie wir das organisieren bis zum Vollmond. Denn am Pass warten 15.000 bis 25.000 Barsche auf uns, je nachdem welchen Bericht man vertraut. Einmal jährlich zum Juni- oder Juli-Vollmond treffen sich dort Camouflage-Barsche zur gleichzeitigen Eiablage und deren Befruchtung. Dieses lockt Tonnenweise Schwärme an Ei-fressenden Kleinfisch an. Und alle zusammen bringen ihre „Freunde“ mit. Bis zu siebenhundert Haie in einer Nacht sind verbürgt. :shock:

Ankunft in Hirifa bei totaler Flaute – ein Südseetraum

Winteranfang – es wird bereits um halb sechs Uhr dunkel

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Fahrradtour mit Panne

Mi.,09. Jun 2021, Franz.Polynesien/Tuamotu/Fakarava/Rotoava Tag 2567, 21.919 sm von HH

Fakaravas Hauptinsel verfügt über eine zwanzig Kilometer lange Betonpiste. Eine deutlich überdimensionierte Prachtstraße inklusive abgetrennten Fahrradstreifen rechts und links. Der Bau erfolgte anlässlich  eines geplanten Besuches von Frankreichs ehemaligen Präsidenten Jacques Chirac in den 90er Jahren. Aus dem Besuch ist nichts geworden, aber die Straße ist geblieben. So eine Piste ohne Steigungen ist doch was für eine Radtour, denken wir. Zusätzlich wählen wir einen windstillen Tag, so dass wir nicht gegen den Wind zurück strampeln müssen. Alles läuft perfekt.

Die Autopiste von Fakarava

Hier ist die Welt noch in Ordnung – mit dem Dinghy bringen wir die Räder an Land zum Ausklappen

 

Wir fahren südwärts. Am Ortsausgang stehen noch ein paar Pensionen für Übernachtungsgäste. Einfache hübsche Hütten direkt an der Lagune mit privaten kurzen Sandstränden. Wir radeln weiter, schnell wird die Besiedelung dünner, nur noch selten kommt ein Auto vorbei. Ab und an machen wir einen Abstecher zur Seeseite oder einen zur Lagunenseite.

Kleine Pensionen an der Lagunen-Seite

Kleine Stichwege führen zur Lagune

Mein Kokosnuss-Knacker

Pause an der Lagune mit frischer Kokosnuss

Praktischerweise stehen Kilometersteine an der Autobahn. In der Ortsmitte haben sie begonnen. Der Weg bietet auf Dauer wenig Abwechslung, also drehen wir an Kilometer 13 um. Als wir zurück zu Kilometer 7 geradelt sind, denke ich grade so, dass mir der Hintern weh tut und ein Päuschen nett wäre. Da ruft Achim: „Ich habe einen Plattfuß!“  Na, prima. Die Sonne steht hoch über uns und sengelt. Kein Schatten. Kein Windhauch geht. Aber es nützt nichts, wer sein Fahrrad liebt, der schiebt. Wir haben Flickzeug dabei, aber Achim erscheint eine  Reparatur auf offener Piste qualvoller als das Rad zu schieben. (Auf dem Boot stellt sich diese Entscheidung als goldrichtig heraus. Beim Zusammenheften der Blister-Packung wurde die Tube mit dem Kleber perforiert. Das wäre es ja gewesen: ausgebauter Hinterreifen und dann ist der Kleber für die Flicken unbrauchbar…)

Ich fahre langsam nebenher, mal etwas vor, mal bleibe ich zurück. Immer wachsam den Blick nach hinten, ob nicht ein Auto kommt. Es ist wie verhext – es kommen uns nur Wagen entgegen. Freundlich winkend. Bei Kilometer drei der erste Überholer: ein Moped. Dann ein Kleinwagen. Erst bei Kilometer zwei der erste Pick-Up. Voll geladen mit Autoreifen und einem riesigen Wagenheber. Da ist kein Platz für uns. Achim schiebt weiter. Da er sich nicht an mein langsames Lauf-Tempo anpassen muss, kommt er mit langen Beinen gut voran. Schlussendlich muss er bis Kilometer ‚Null‘ schieben. Den schweißnassen Kerl hätte wahrscheinlich sowieso niemand mehr gerne mitgenommen. :mrgreen:

Kein Schatten und nur Autos von vorne an Kilometer 6

Plattfuss hinten

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Fakarava

Di.,08. Jun 2021, Franz.Polynesien,Tuamotu/Fakarava,Rotoava Tag 2566, 21.919 sm von HH

Fakarava ist das zweitgrößte Atoll in Französisch Polynesien. Erstaunliche 60 Kilometer lang und 25 Kilometer breit ist das fast rechteckige Archipel. Fakarava hat zwei schiffbare Pässe. Die liegen sich gegenüber an den kurzen Seiten im Norden und Süden. Eingerahmt wird die Lagune von langgezogenen, flachen Inselchen.

Fakarava (danke, google maps) – wir ankern oben rechts in der Ecke

Die Insel, vor der wir im Nord-Osten ankern, ist zwanzig Kilometer lang , aber nur 250 Meter breit. Manchmal sogar noch schmaler. Entsprechend in die Länge gezogen ist der Ort. Eine befestigte Straße führt an der Lagunenseite lang – eine Sandpiste am Außenriff. Keine tausend Menschen wohnen hier. Es gibt drei Tante-Emma-Läden, die für die Tuamotu aber erstaunlich gut sortiert sind. Es steht sogar Joghurt und Quark im Kühlregal. Das Versorgungsschiff kommt einmal die Woche. Vor Corona war Fakarava die Touristen-Insel Nummer eins in den Tuamotu, jetzt schlendern nur die Segler durch den Ort und ein paar wenige Gäste. Die Tauchbasen haben nichts zu tun. Die kleinen gemütlichen Pensionen stehen leer.

Die Kirche jetzt von Lad aus betrachtet – genau gegenüber von Atangas Ankerplatz

Diese hübsche Pension freut sich über Segler die zum Mittagessen kommen

Südsee-Idylle

Wir fühlen uns spontan wohl. Südsee-Gelassenheit schleicht sich sofort ins Gehirn. Besonders nach dem lauten und hektischen Papeete. Hier wird noch Fahrrad gefahren – die paar Autos fallen nicht ins Gewicht.

Gemächlichkeit auf Fakarava

Eine stete Brise kommt vom wilden Außenriff

Der Ankerplatz ist gut gefüllt – Fakarava ist sehr beliebt unter den Seglern

Berühmt ist Fakarava vor allem bei Tauchern. Nicht selten wird das Atoll unter den zehn besten Tauchspots der Welt gehandelt. Vor allem für seine Hai-Dichte ist Fakarava bekannt.
Und richtig, wenn man am Strand spazieren geht, sieht man alle fünf Minuten einen Hai seine Bahnen im seichten Wasser ziehen. Da weiß man gleich, wer einen beim Dusch-Bad abends hinter dem Boot von unten beobachtet. ;-)

Hai-Beobachtungsposten am Strand der Lagune

zwei Ammenhaie an der Pier fürs Versorgungsschiff – ca. fünf Meter tief

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