Unser Wellenlager muss raus

Mo., 16.Nov.15, La Palma, Tag 534, 2.895 sm

Eigentlich wollten wir nur das Unterwasserschiff streichen…bis Raul bemerkte, dass unser Lager im Wellenbock abgenutzt ist und somit die Welle zu viel Spiel hat. Das alleine wäre kein Problem gewesen. Seine Vermutung war jedoch, dass sich der Motor gesenkt hat und neu ausgerichtet werden müsse.

Da wir keine Flexkupplung haben (passte nicht rein) bilden Motor, Getriebe und Welle eine Einheit. Der vertikale Verlauf, in dem die Propellerwelle durch den Wellenbock läuft, lässt sich nur durch Anheben bzw. Absenken des Motors an seinen vier Stell-Füßen erreichen.

Unser alter Yanmar LHTE ist ein Monster (110PS/Turbo) , das den Motorraum ausfüllt. Alle Arbeiten an der Maschine haben eines gemein: sie müssen in extremer Enge durchgeführt werden. Wie soll man aber 32er Schrauben drehen, an die man fast nicht mit dem Schraubenschlüssel herankommt und auf denen ein über 200Kg schwerer Motor thront.

Am nächsten Morgen kam der Chef der Werf an Bord, um sich der Sache anzunehmen. Albert ist ein nicht sehr großer, aber sehr kräftiger Mann mittleren Alters.

Als erstes versuchte er das neue Lager auf die Welle zu schieben, wobei schnell klar wurde, dass der Außendurchmesser des Lagers nicht stimmte. Kurzerhand wurde das neue Teil auf den richtigen Durchmesser abgedreht und lag nun für die weitere Arbeit bereit. Der Teil der Arbeiten, der mir dann den größeren Respekt abforderte war, als er praktisch mit unserer Maschine verschmolz und mit Engelsgeduld begann die Füße neu einzustellen…. in Achtel Drehungen

Langsam hob sich dabei die Welle und war schließlich wieder mit dem Durchgang im Wellenbock in einer Flucht. Das Einführen des neuen Lagers in den Bock war dann nur noch reine Formsache und auch das Wiederansetzen des Propellers war nur eine Sache von 10 Minuten.

Ich war so erleichtert!!!!!

Bedenkt man, welche Schwierigkeiten schon das Abziehen des Propellers gemacht hatte und welche Brachialgewalt beim Entfernen des alten Lagers notwendig waren, so war das schnelle Ende nicht zu erwarten gewesen.

Ein Leben an Land ist möglich

So., 15.Nov.15, La Palma, Tag 533, 2.895 sm

Zum Wochenende kehrt Ruhe ein auf dem Werfgelände. Unsere Nachbarn Thomas und Susanne schweben ins Wasser zurück, danach wird es still.
Wir nutzen unseren verlängerten Aufenthalt zum Putzen und Polieren der Fender, Aufbauen und den ganzen Edelstahl.
Wenn es nichts mehr zu tun ist, Edelstahl lacht einen immer an.

Das Leben an Land habe ich mir etwas einfacher vorgestellt.
Vor dem geistigen Auge taucht der Ship-Yard in Las Palmas auf. Eben über die Marina-Straße huschen und in die Dusche fallen.

In Tazacorte ist das anders. Zu den Duschen ist es ein Weg von fast einem Kilometer.
Das ist zu wuppen. Nach einem anstrengenden Tag mit – Leiter hoch, Leiter runter- ist das alles andere als ein Vergnügen.
An Tag vier baut Achim ein Fahrrad auf, nun geht es besser.

An das Frischwasser aus unseren Tanks kommen wir noch ran.
Nur ablassen können wir es nicht. Das heiß, wir wollen das nicht.
Eigentlich bräuchten wir uns da nicht genieren, da mit einem Hochdruckreiniger die Schiffe abgespritzt werden.
Schmutziges Wasser, Meeresfrüchte und Antifouling spülen auf den Platz. Angeblich soll das Schmutzwasser in einem Tank aufgefangen werden.
Eine Rinne kurz vor dem Hafenbecken unterstützt diese Theorie.

Da könnten ein paar Liter Händewasch-Wasser wohl nichts ausmachen.
Wir mögen das aber nicht tun und wählen die unbequeme Variante.

Ob das mit dem Tank wirklich so stimmt? Da machen wir mal ein Fragezeichen dran. So recht können wir keine Abpumpvorrichtung dafür entdecken.

Unseren Abwasch machen wir in einer Tupper-Schüssel und Hände werden im Eimer gewaschen.
Viel Geschirr sammelt sich zur Zeit allerdings nicht an. Es gibt nur Frühstück, mittags ein paar belegte Brötchen und abends gehen wir essen.
Zwei kleine Restaurants sind zwei Gehminuten vom Gelände entfernt.
Dort gibt es schmackhaft und preiswert Pizza, Tagesfisch, Salate und andere schlichte Gerichte.

Sehr unkomfortabel ist allerdings der fehlende, dauerhafte Zugang zu einer Toilette: Es gibt ein echtes Männer-Werkstatt-Klo, wie es sich gehört einschließlich Kalender mit leicht bekleideten Mädchen. :mrgreen:
Dies ist allerdings nur nutzbar während der Arbeitszeiten der Jungs.


Wirklich schlimm kann es nicht sein, dass wir dieser Tage Pippi in einen Eimer machen. Wird Morgen-Urin ja sogar in der Medizin eingesetzt.

Das Wasser vom Abwasch kippen wir dazu. Jetzt heißt es nur, diese hochbrisante Mischung aus Pippi, Abwaschwasser und Zahnputz-Spucke heil aus dem Bad durchs Cockpit zu tragen und am Seil nach unten zu lassen.
Bloß nicht stolpern! Nicht mit dem Eimer hängen bleiben! :shock:

Ich schlage vor, ob wir nicht doch ein Appartement mieten sollten. Immerhin stehen wir nicht nur drei Tage, sondern mindestens eine Woche an Land.
Diese Idee verwerfen wir aber gemeinsam: Zum kleinen Ortskern sind es knapp zwei Kilometer. Achim kann noch kein Fahrrad fahren und würde viel Zeit mit hin-und herlaufen verbringen. Das möchte er nicht, da sein Knie sowieso schon verdächtig angeschwollen ist.

Außerdem kann ich so bereits vor dem Frühstück alle Klischees, des ewig putzenden Deutschen, erfüllen.
Es ist so heiß, dass ich lieber schon vor dem Frühstück mit polieren anfange. Ab frühen Nachmittag bekommt man an Deck ohne Schatten einen Schaden. :roll:

Drei Elemente am Freitag den 13.

Fr., 13.Nov.15, La Palma, Tag 531, 2.895 sm

Tag 4 an Land

Auch ohne, dass es oben drüber steht, ist klar zu erkennen, heute ist Freitag der 13.

Luft
Es fängt damit an, dass Calima weht. Calima ist ein kräftiger, heißer Wind aus der Sahara, der nicht nur die Temperaturen auf den Kanaren um 10 Grad ansteigen lassen kann, sondern auch noch eine Menge Staub mitbringt.

Es ist heute also affenheiß, deutlich heißer als die letzten Tage und wir schwitzen uns beim Polieren den Wolf.

Erde
Der Staub, den Calima mitbringt ist unangenehm, aber nichts gegen den Typen, der schräg gegenüber ein Schiff sandstrahlt.
Das hat er gestern auch schon gemacht, aber da gab es keinen Calima und der Wind kam aus der richtigen Richtung.
Die Plane, die er als Staubschutz gespannt hat, ist löchrig wie ein Fischernetz.
Dazu fegen die Böen prima in die Plane, so dass wir komplett eingenebelt werden. Als die ihm die Plane dann endgültig weggefetzt ist, fängt er an den Sand zu schaufeln und zu sieben.
Ein Wüstensturm ist ein Witz dagegen, was auf uns zufliegt. Wir sammeln kleine Wanderdünen an Deck. :mrgreen:

Wasser
Was wünscht man sich nach einem schweißtreibenden, staubigen Job mehr als eine schöne Dusche? Es gibt dann wohl nichts Angenehmeres…

Hätten wir auch gerne gehabt, aber ab Nachmittag ist zeitweise Stromausfall und Wasser gibt es auch keins. Bis zum nächsten Morgen nicht.
An Bord können wir auch nicht duschen, da wir ja an Land stehen. Somit bleibt uns nur eine kleine Katzenwäsche aus dem Eimer. ;-)
So schmutzig und stinkig passen wir aber gut zum Rest des Schiffes. Es sieht katastrophal unter Deck aus. Über allem liegt eine feine Staubschicht, hier und da vermischt mit größeren Brocken.

Damit nicht genug.
Heute ist das, erst gestern bestellte, Lager für unsere Welle eingetroffen.
Das klingt gut. Leider ist das Lager einen Tick zu groß. Die exakte Größe ist wohl nicht lieferbar, somit wird das zu große Ding an der Drehbank passend gemacht. :roll:

Am Montag allerdings erst. Das finde ich nun wiederum so schlecht nicht, denn dann ist Freitag der 13. schon einen Augenblick her.

 

Unerwartete Schwierigkeiten

Di-Do., 10-12.Nov.15, La Palma, Tag 528-30, 2.895 sm

Tag 1 an Land

Nachdem wir nun endlich in den „Seilen hängen“, wird Atanga von Josè an ihren Parkplatz gefahren: Wir haben drei Land-Tage geplant, merken aber schnell, dass dies wohl nichts werden wird.

Bevor wir fest stehen, verkeilt, gestützt und noch durch vier Erdanker gesichert sind, ist Zeit für Siesta. Erst um 15.30 Uhr wird der Rumpf mit Hochdruck gereinigt.

Zwei Stunden später ist das vollbracht und wir können den letzten hartnäckigen Seepocken und dem Bugstrahlruder widmen, aber mehr schaffen wir vor dem Dunkel werden nicht mehr.

Außerdem macht uns ein Mechaniker-Mensch, quasi im Vorbeigehen, einen weiteren Strich durch die Rechnung.
Raul hebt unsere Welle an und sagt lapidar: Das Lager sei ausgeschlagen.
Er glaubt, dass die Welle etwas zu tief hängt, dies somit wieder passieren wird und wir uns mittelfristig einen Getriebeschaden holen können.

Morgen kann sich jemand anschauen und dann wissen wir mehr. Thomas, der mit Susanne neben uns an Land steht, ist Kfz-Meister und kann uns bestätigen, dass das Lager ausgeschlagen ist.

 

Tag 2 an Land

Bereits um 8:00 Uhr stehen wir hoch motiviert vor unserem riesigen Rumpf.
Wir befreien das Unterwasserschiff mit Schleifpapier von letzten Bewuchs-Resten und schleifen Welle und den Propeller blank.

Achim klebt unseren neuen Unterwasserpass ab. Wir haben uns entschieden, den unteren roten Zierstreifen mit Antifouling zu überstreichen. Der Wasserpass kommt somit gut 8 cm höher.
Das Antifouling haben wir schon in Las Palmas besorgt. Leider war das Antifouling nicht in schwarz zu bekommen, so dass wir in Zukunft Fischerboot-Rot untenrum leuchten werden. Zu Atanga passt das ganz gut und wir sind zuversichtlich, dass es uns gefallen wird.

Vor dem ersten Anstrich, muss das Antifouling eine halbe Stunde gerührt werden. Mindesten eine halbe Stunde, wie man uns beim Kauf mehrfach als Ermahnung mitgegeben hat.
Der Quirl an der Bohrmaschine ist überfordert. Zu dick hat sich die Farbe am Grund abgesetzt. Eine halbe Stunde und lahme Arme später hat sich die Konsistenz cremig verändert.

Wir sind vom Deckverhalten der Farbe begeistert, der Rest wird sich in einem halben Jahr zeigen.

Zeitgleich versucht ein Mechaniker unseren Propeller von der Welle zu ziehen. Ohne den passgenauen Abzieher ist das aber nicht möglich. So ein Werkzeug ist hier nicht vorhanden. Aber die Jungs sind pfiffig und es wird „mal eben“ einer gebaut.
Dass auf keinen Fall mit roher Gewalt und Hammer auf den Propeller eingeschlagen werden darf, ist den Jungs wohl bewusst. Sie gehen vorsichtig und mit Bedacht vor. Keiner hat Lust einen 4.000 EUR Propeller auf dem Gewissen zu haben.

Erst klappt es noch nicht recht, aber als der Werftmeister Support leistet, weicht der Prop von seinem Platz. Mehr schaffen die Jungs heute allerdings nicht. Dem nächsten Problem, dem Lager wird sich dann Morgen gewidmet. Alles geht hier mit Bedacht vor sich.

 

Tag 3 an Land

Achim und ich streichen heute die zweite Lage Antifouling. Die zweite Schicht geht deutlich schneller, da wir nur noch eine dünn Schicht auftragen. In Summe haben wir dann fast 10 Liter verstrichen.

Das nächste Projekt ist das Polieren des Rumpfes.
Es gibt zwar Lauf-Gestelle auf Rollen hier in der Werft, aber da wir wie in einem Spinn-Netz verspannt sind, können wir nur auf Trittleitern arbeiten.
Ich poliere die untere Hälfte und Achim kann bis zur Scheuerleiste reichen. Für den Bereich oberhalb der Leiste muss uns noch etwas einfallen.

Unsere Mechaniker widmen sich heute der nächste Herausforderung: das Lager zu überreden aus seinem Bock zu kommen.
Auch hier fehlt das richtige Werkzeug. Unter Rauls Anleitung werden zwei Halbschalen gebastelt und mit vollem Körpereinsatz, bei dem ich zufällig des Weges komme, kommt das Lager zum Vorschein.

Nun schwebt die Welle in ihrem Bock und für Raoul steht es jetzt fest. Wenn wir die Welle nicht ausrichten lassen, wird ein Getriebeschaden die Folge sein. Die Welle übt zu viel Druck auf das Getriebe aus.
Er zeichnet Achim alles auf, erklärt ihm, was gemacht werden muss und leitet Überzeugungsarbeit. Die Jungs bekommen den Auftrag.
Rauls Fähigkeiten haben den besten Leumund in der Marina und auf dem Gelände.

Hafenkino

Di., 10.Nov.15, La Palma, Tag 528, 2.895 sm

Hafenkino ist ein Begriff, der höflich umschreiben soll, wenn eine Crew auf einer Yacht sich auffällig und atypisch verhält.
Es ist politisch nicht korrekt Hafenkino zu bestaunen.
In einschlägigen Foren werden Anhänger von Hafenkino regelmäßig zurecht gewiesen, dass sie lieber helfen statt gaffen sollen.

Die ganzen Menschen, die uns heute bestaunen, scheinen das nicht zu wissen. ;-)

Zunächst sind wir verhaltensunauffällig als wir unsere Box verlassen, um ins Dock zu fahren.
Wir müssen dort im rechten Winkel und rückwärts rein.
Versuch Nummer eins misslingt. Der zweite auch.

Der Seitenwind drückt sofort den Bug zur Seite, selbst das Bugstrahlruder schafft es nicht dagegen zu halten.  Rückwärts fahren kann Atanga außerdem nicht, also gerade rückwärts, meine ich.

Die zwei Jungs vom Travel-Lift, Omro und José sehen das locker: tranquilo, safety first…
Nach dem dritten Fehlversuch schlagen sie vor, wir sollen einfach vorwärts rein kommen.
:-) Warum nicht gleich?

Die, beim zweiten Rückwärts-Versuch, aufgetauchten Menschen stehen auf den Stegen und beobachten: das geht!
Die Meute zieht ab, es gibt nichts mehr zu sehen.

Wir fahren in das Dock über zwei unter Wasser hängende Gurte, die uns anheben sollen.
Beim Anheben der Gurte fällt José auf, dass wir mit unserem Vorstag bereits an das Gestell vom Lift stoßen.
Vorwärts geht also doch nicht!
Da der Wind noch etwas zugenommen hat, verwerfen wir die Idee ohne Hilfe rückwärts ins Dock zu fahren.

Omro ruft in der Capitanerie an und ordert Schubs-Hilfe durch ein Beiboot.
Der Fahrer des Schubs-Bootes, Name unbekannt, spricht kein Englisch und hat Mercedes zum dolmetschen dabei.

Wir fahren also wieder aus dem Dock, wenden und beginnen erneut eine Rückwärtsfahrt.
Ich sehe im Augenwinkel wieder die ersten Kinogänger. Sie können die Sensation förmlich wittern, wie mir scheint.

Leider weiß Schubsi neben Englisch auch wenig über Physik.
Er kommt viel zu spät auf uns zu gefahren. Statt vorne dem Bug ein wenig Führung zu geben, hält er in der Mitte drauf.

Das geht einmal, zweimal, dreimal schief. Mercedes dolmetscht was das Zeug hält. Aber Schubsi ist lern-resistent.
Jedes Mal kommt er zu spät und zu zögerlich auf uns zu gefahren.

Versuch vier, fünf, sechs…

Mittlerweile sind die ersten Kinobesucher schon um die ganze Marina herum gelaufen und stehen staunend neben dem Travel-Lift.
Ich sehe Frauen unsichtbare Ruder drehen, Herren fuchteln mit den Armen und brüllen Anweisungen an Achim.
Oder wahlweise an mich: Achterleine zu mir…nein, die Vorleine…Fender, Fender…“

Achim ist cool. Total cool und überhört alles. Noch immer geduldig, versucht er Mercedes zu bewegen bei Schubsi die richtigen Worte zu finden…

Ich zähle nicht mehr mit… bei Versuch sieben oder acht lochen wir endlich ein.

Jetzt beginnt des Dramas zweiter Akt. Der hintere Gurt liegt nicht an der hierfür am Rumpf angebrachten Markierung an.
Außerdem können wir in der Brühe vom Hafenwasser nicht 100%ig erkennen, ob sich der Gurt wirklich zwischen Rumpf und Welle befindet oder darüber.

Sollte er über der Welle liegen, hätten wir beim Anheben von Atanga die längste Zeit eine gehabt. Da wir nicht bereits bei unserer ersten Travel-Lift Aktion unsere Welle nebst Propeller verlieren wollen, gibt es nur eine Lösung: Einer muss tauchen. :mrgreen:

 

Der Skipper macht das. Natürlich macht er das.
Er liebt sein Schiff so sehr, dass er gar nicht lange zögert. Nur noch schnell den Neopren übergeworfen und los geht’s.

10 Minuten später sitzt alles am richtigen Platz, es geht los, José hebt uns sanft aus dem Wasser.
Die Jungs agieren brav mit Helm und festem Schuhwerk im Gefahrenbereich ihres Lifts.
Dolmetscher, Taucher, Schubser, vermeintliche Schlaumeier und andere Gaffer und ich mit der Kamera laufen barfuß oder mit Sandalen dazwischen rum.

Dann ziehen aber alle ihres Weges, einige verpassen es nicht, noch ein paar aufmunternde Worte zu hinterlassen.
Gönnerhaft und froh, dass mal wieder Hafenkino war. :-)